Kurt Marti: Der Alphornpalast
Der Alphornpalast
Buch
- Herausgeber: Stefanie Leuenberger
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- Wallstein Verlag GmbH, 01/2021
- Einband: Gebunden
- ISBN-13: 9783835338944
- Gewicht: 197 g
- Maße: 205 x 128 mm
- Stärke: 15 mm
- Erscheinungstermin: 4.1.2021
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Klappentext
Bisher unveröffentlichte Prosa aus dem Nachlass Kurt Martis, die zeigen, wie aktuell sein Werk heute noch ist.Wie aktuell Martis Werk ist, zeigen die Themen der Prosa-Skizzen: Sie handeln von Oligarchen und Diktaturen, von Klimaveränderungen, Global Players und von staatlicher Kontrolle, die Leben, Bewegung und Entdeckerfreude erstickt. Sie handeln von Menschengruppen, von grausamen Kindern, die einen hilflosen, schwachen Kameraden quälen. Sie handeln von Tod und Einsamkeit, von der Frage, wo der Wahnsinn beginnt und aufhört, vom Zusammenfließen der Seelen und von der Frage, ob er tatsächlich existiere, der geheimnisvolle Alphornpalast. Es sind »stille Boten«, diese Erzählungen, in denen aber unvermittelt etwas auftauchen kann, was diese Ruhe stört.
Biografie (Kurt Marti)
Kurt Marti, geb. 1921 in Bern, Studium der Jura, dann Theologie in Bern und Basel. Bis 1983 tätig als Pfarrer, u. a. an der Nydeggkirche in Bern. Er ist Ehrendoktor der theologischen Fakultät Bern, Mitbegründer der Schriftsteller-Gruppe Olten und der Erklärung von Bern. Zahlreiche Veröffentlichungen: Erzählungen, einen Roman, Gedichte, Tagebücher, Essays. Auszeichnungen: 1997 Kurt-Tucholsky-Preis für sein Gesamtwerk, 2002 Karl-Barth-Preis für sein'"theopoetisches' Werk.Anmerkungen:
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