Raues, schönes Afghanistan.
Ich besuchte dieses faszinierende Land am Hindukusch 2011, 2012 und 2013, also in einer weiteren Hochphase des Konflikts zwischen Afghanen, Warlords, Clans, Taliban und NATO-Soldaten.
Ich begleitete beide Seiten, Truppen und Zivilisten. Natürlich habe ich viel Leid gesehen, dieses Land ist zerrüttet von drei Jahrzehnten Krieg, Aufstände und Konflikte.
Am meisten faszinieren mich, wie sollte das anders ein, die Menschen, die mir trotz der unsicheren Situation immer Respekt und Freundlichkeit entgegengebracht haben.
In diesem Kalender habe ich einige von ihnen portraitiert.
Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
PREMIUM-LINIE mit Kunstdrucken im Hochglanzformat in Museumsqualität. Stabile Rückwand mit 2 innovativen Einstecktaschen für eine optimale Präsentation an der Wand
EINZELFERTIGUNG mit hochwertigen Materialien in Deutschland (Made in Germany)
Damit die Papierbogen glatt an der Wand hängen hat dieser hochwertige Kalender innovative Einstecktaschen. Sie schützen die großen Blätter vor Luftfeuchte-Effekten. Papier ist ein natürliches Material.
Die Fasern reagieren auf Raumklimaschwankungen. Die Einsteckecken sollten daher nicht entfernt werden.
Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Biografie
Der Physiologe und Zoologe Johannes Müller, 1801-58, zählt zu den bedeutendsten Naturphilosophen des 19. Jahrhunderts und zu den Mitbegründern der modernen Medizin. Insbesondere durch seine Schriften gelang es ihm, das Wissen seiner Zeit über Physiologie und Anatomie auf beeindruckende Weise zusammen zu fassen.Müller studierte an den Universitäten Bonn und Berlin. Zu seinen Lehrern gehörte u. a. der Anatom Rudolphi und der Theologe Brandes. Ab 1826 wirkte er als Professor an der Bonner Universität. Schon während seiner Habilitation hatte er die beiden umfangreichen Werke 'Zur vergleichenden Physiologie des Gesichtssinns' und 'Über die phantastischen Gesichtserscheinungen' publiziert diesen lagen sinnespsychologische Studien zugrunde. Nach dem Tod Rudolphis 1833 kehrte Müller an die Universität Berlin zurück und übernahm dessen Lehrstuhl für Anatomie und Physiologie, den er bis zu seinem eigenen Tod behielt. In dieser Berliner Zeit veröffentlichte Müller sein 'Handbuch der Physiologie', das ihm Weltruhm bescherte. Aber bereits seine ersten Publikationen (um 1822) hatten nicht nur die Aufmerksamkeit der Fachwelt auf sich gezogen, sondern auch die Goethes, mit dem Müller in Kontakt stand. Zu Müllers Schülern und wissenschaftlichen Nachfolgern werden u.a. Virchow, von Helmholtz und Haeckel gezählt.
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