Johannes Brahms: Johannes Brahms - Briefe
Johannes Brahms - Briefe
Buch
- Herausgeber: Hans Gál
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- FISCHER Taschenbuch, 09/2015
- Einband: Flexibler Einband
- ISBN-13: 9783596305322
- Gewicht: 247 g
- Maße: 190 x 126 mm
- Stärke: 20 mm
- Erscheinungstermin: 15.9.2015
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Klappentext
Literarische Äußerungen von Musikern über ihr Werk sind selten. Ihre Gedankenwelt erschließt sich jedoch oft in ihrer Korrespondenz. Die Briefe von Johannes Brahms geben Einblick in seine kritische, distanzierte Einstellung zu seinem Werk, in seine künstlerischen Zweifel und Erfolge. Er, der oft als verschlossen, als Einzelgänger bezeichnet wurde, erweist hier seine Fähigkeit zu großen Freundschaften, zu deren schönsten wohl die lebenslange enge Verbundenheit mit Clara Schumann gehört.Hans Gál hat eine Auswahl aus der umfangreichen Korrespondenz des Komponisten getroffen und stellt durch kurze Erläuterungen die Verbindung zwischen den einzelnen Briefen her.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Biografie (Johannes Brahms (1833-1897))
Johannes Brahms, 1833 - 1897, erhielt seine Ausbildung in Hamburg und reiste als Klavierbegleiter des ungarischen Geigenvirtuosen E. Remény durch Europa. Joseph Joachim wurde auf ihn aufmerksam und empfahl ihn an Liszt und Schumann weiter. Letzterer feierte Brahms in einem Artikel in der 'Neuen Zeitschrift für Musik' am 28.10.1853 unter der Überschrift 'Neue Bahnen' als langersehntes Talent, als einen 'Berufenen'. Von 1857 - 59 war Brahms Hofmusikdirektor in Detmold, 1862 siedelte er nach Wien über. Dort lebte er als hochangesehener freischaffender Künstler, ab 1877 wurden ihm mehrere Ehrungen zuteil. Sein Gesamtwerk umfaßt 4 Sinfonien, das 'Deutsche Requiem', 2 Klavierkonzerte, ein Violinkonzert, Klavier- und Kammermusik und vieles mehr.Anmerkungen:
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