Hubert M. Spoerri: Spoerri, H: Wege ins Licht, Flexibler Einband

Klappentext

Die menschliche Existenz lebt im Spannungsfeld zwischen dem Bedürfnis, die natürlichen Triebe des Leibes zu befriedigen, und dem Streben, die universale Intelligenz des Denkens zu entfalten und frei im Zeichen der individuellen Spiritualität zu wirken. - Die Erzählungen dieses Buches sind auf das Spirituelle ausgerichtet. Sie öffnen von unterschiedlichen Voraussetzungen her den Weg ins Licht, in die Vergöttlichung der irdischen menschlichen Existenz. Dabei unterstützen oft Meisterwesen direkt oder in Form von zweidimensionalen, körperlich nicht fassbaren Bildexistenzen die Strebenden. - Wenn ein Mädchen und ein Junge, beide siebzehn, staunend die Liebe entdecken, ist Spiritualität darin zumindest veranlagt. - Und wenn ein attraktives Paar trotz spiritueller Ausrichtung die Fülle des Lebens auskosten will, gründet es eine Familie und ist auch beruflich erfolgreich. - Auf dem Weg ins Licht muss ein sehr interessantes Paar eine dubiose Episode seiner Vergangenheit geheim halten. - Verschiedene Spielarten der Sexualität werden gelebt, und es wird gefragt, inwiefern sie spirituelle Ziele behindern oder fördern. - Der Zusammenhang zwischen Beruf und Politik führt in die geheimen Untergründe der heutigen Gesellschaft. - Die Entwicklung der magischen Fähigkeit des Fliegens auf der physischen Ebene und die daraus sich ergebenden Probleme werden ausführlich thematisiert. - Schließlich geht es um das schwierige Vorhaben, aus der physischen Welt zu verschwinden und gleichzeitig als Lichtkörperexistenz in die höhere Astralwelt aufzusteigen, ohne dass ein Verdacht auf die Hinterbliebenen fällt. - Ein Prolog und ein Epilog rahmen die sieben Erzählungen ein. Darin geht es um die inspirierende Fülle des Schlafes und um die aus diesen Inspirationen sich entwickelnden Fantasien des Autors. Es ist wichtig, dass Bücher den digitalen Medien zum Trotz wieder eine größere Rolle spielen als in letzter Zeit. Wer ein Buch liest, ist nicht überwachbar, liefert den Internetgiganten keine Daten für Algorithmen. Wer ein Buch liest, macht sich unabhängig von äußeren Bildschirmen und schaltet aus seinem Inneren seinen eigenen Bildschirm, auf dem die Erzählung sich ereignet.