Henri Vernes: Bob Morane 7 (All Verlag), Gebunden
Bob Morane 7 (All Verlag)
Buch
- Die Puppen des gelben Schatten
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Aktueller Preis: EUR 17,80
- Verlag:
- All Verlag, 08/2025
- Einband:
- Gebunden
- Sprache:
- Deutsch
- ISBN-13:
- 9783968043463
- Artikelnummer:
- 12363447
- Umfang:
- 48 Seiten
- Sonstiges:
- 48 farbige Abbildungen
- Erscheinungstermin:
- 31.8.2025
Klappentext
Bob Morane und Bill Ballantine besuchen ihre alte Freundin Nathalie Wong in San Francisco. Nachdem sie den Abend im chinesischen Theater verbracht haben, treffen sie auf einen verstörten Mann, der behauptet, von Puppen angegriffen worden zu sein. Die Freunde schenken den Worten des vermeintlich betrunkenen Fremden keinen Glauben, doch in der kommenden Nacht wird Bob Morane selbst von kleinen Puppen attackiert. Hinter dem Anschlag steckt sein Erzfeind Ming, der einen sinisteren Plan verfolgt!
Biografie (William Vance)
William Vance (d.i. William van Cutsem, Jg. 1935) studierte an der Akademie der schönen Künste in Brüssel und arbeitete ab 1956 zunächst als Werbegrafiker. 1962 entstanden erste Illustrationen für das belgische "Tintin" Magazin und zwei Jahre später zeichnete er nach Texten von Yves Duval erste Kurzgeschichten um den Seefahrer Howard Flynn. Sein charakteristischer Zeichenstil war zu jener Zeit schon deutlich erkennbar. Zusammen mit dem Szenaristen Jacques Acar kreierte Vance 1965 die Westernserie Ringo (die in "ZACK" später unter dem Namen Hondo lief). 1967 folgte die Agentenserie Bruno Brazil (den weißhaarigen Anführer des Kommando Kaiman), welche von Greg unter dem Namen Louis Albert getextet wurde. Ebenfalls 1967 übernahm Vance die Science-Fiction-Serie Bob Morane: Bereits 1959 von Dino Attanasio gestartet und 1963 von Gerald Forton fortgesetzt, basierte dieser Klassiker auf den Erzählungen von Henri Vernes. Als er Attanasio kurzzeitig assistierte, lernte Vance bei dieser Gelegenheit auch Lucien Meys kennen und bat ihn, ihm ein mittelalterliches Szenario zu schreiben. Daraus entstand 1973 die Ritterserie Roderic die in der Zeitschrift "Femmes d'Aujourd'hui" abgedruckt wurde und nur zwei Abenteuer umfasste.§ Danach folgte 1974 der Ritter Ramiro, getextet von Jacques Stoquart, sowie 1976 die zu Beginn des 19. Jahrhunderts spielenden Seefahrerabenteuer um Bruce J. Hawker (ab Band 4 nach Szenarios von André-Paul Duchâteau). 1984 kreierte Vance zusammen mit dem Szenaristen Jean van Hamme für das "Spirou" Magazin den Agententhriller XIII (sprich "Dreizehn"), der zum absoluten Megaseller wurde. Auch zum Westerngenre kehrte Vance kurzzeitig zurück: So startete er 1991 die Reihe Marshal Blueberry nach einem Szenario von Jean Giraud. Der dritte Band dieser Trilogie wurde später von Michel Rouge fertiggestellt.§Um ein wenig Abstand zu gewinnen, war William Vance bereits 1979 gen Süden gezogen, wo er sich an der spanischen Nordküste niederließ. Bei ihm war seine Frau Petra, die er in Brüssel kennengelernt hatte und die viele seiner Seiten einfühlsam und mit geschickter Hand kolorierte.Anmerkungen:
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Henri Vernes, William Vance
Bob Morane 7 (All Verlag)
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