Hazrat Inayat Khan: 365 Tage Sufi-Weisheit
365 Tage Sufi-Weisheit
Buch
- Originaltitel: The Bowl of Saki Commentary
- Herausgeber: Sufi Ruhaniat Deutschland e. V.
- Illustration: Hauke Jelaluddiin Strum
- Band/Orchester: Maria Magdalena Straub
- Übersetzung: Hans-Peter Baum
- Ries, Josef, 04/2018
- Einband: Gebunden
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783936246322
- Bestellnummer: 8188081
- Umfang: 223 Seiten
- Gewicht: 425 g
- Maße: 211 x 144 mm
- Stärke: 27 mm
- Erscheinungstermin: 4.4.2018
Klappentext
Dieses Buch hat eine besondere Bedeutung für unsere Zeit. Die Worte sind Quellen der Kraft und der Besinnung, geben Impulse, nähren die innere Erkenntnis und öffnen das Herz für die Welt. Ein spiritueller Begleiter für jeden Tag.Saki (oder Saqi) ist in der Sufi-Poesie derjenige, der Wein ausschenkt. Diese Weisheit steht symbolisch für den Überbringer von Ekstase und das tiefe Verlangen nach dem "göttlichen Geliebten".
Ausgewählte Worte des Sufimeisters, Mystikers und Musikers Hazrat Inayat Khan (1882 - 1927) wurden unter diesem Titel erstmals 1922 als Gedanken zur täglichen Meditation herausgegeben.
Spirituelle Kommentare seines Schülers Samuel L. Lewis (1896 - 1971), auch Murshid Sam genannt, wurden 1981 in englischer Sprache veröffentlicht und 2012 neu aufgelegt. Die Erläuterungen, die auf philosophische, historische und spirituelle Zusammenhänge eingehen und versteckte Bedeutungen aufdecken, werden nun auch in deutscher Sprache zugänglich gemacht. Sufi Samuel Lewis ist im Buddhismus genauso zuhause wie im Christentum, Judentum und Islam, in westlicher Philosophie, Biologie und Quantenphysik. Aber er ist kein Theoretiker, sein Anliegen ist die spirituelle Praxis, das Leben, der Alltag. Seine Beispiele durchwegs praktisch, konkret, einleuchtend. Samuel Lewis ist ein radikal Liebender und seine Kommentare zur Schale des Saki ein inspirierender, aufregender und herzwärmender Begleiter durchs Jahr.
Biografie (Hazrat Inayat Khan)
Hazrat Inayat Khan ist der Begründer der internationalen Sufi-Bewegung. 1882 in Indien geboren, wurde der Sufi-Meister in seiner Heimat als Virtuose der klassischen indischen Musik verehrt. Khan emigrierte 1910, um seine Lehre in den Vereinigten Staaten und Europa bekanntzumachen. Als besondere religiöse Aktivität seines Ordens schuf er den konfessionsübergreifenden Universellen Gottesdienst. Khan starb 1927 während eines Aufenthalts in Neu Delhi.Anmerkungen:
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