Adrian von Buttlar: David Chipperfield Architects: James-Simon-Galerie Berlin
Adrian von Buttlar
, Heinrich Wefing
, Hans Witschurke
, Richard Sennett
, Gabi Dolff-Bonekämper
, Regula Lüscher
, Martin Maischberger
, Olaf Matthes
, Rafael Moneo
, Andreas Scholl
, Peter-Klaus Schuster
, Alexander Schwarz
David Chipperfield Architects: James-Simon-Galerie Berlin
Buch
- Herausgeber: Martin Reichert
- Fotos: Thomas Struth
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- König, Walther, 01/2020
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- ISBN-13: 9783960985723
- Gewicht: 565 g
- Maße: 246 x 173 mm
- Stärke: 20 mm
- Erscheinungstermin: 2.1.2020
Klappentext
Mit der James-Simon-Galerie, dem neuen Eingangsgebäude zwischen Kupfergraben und Neuen Museum, erfährt das Ensemble der Berliner Museumsinsel nach 180 Jahren seine bauliche Vollendung. Gemeinsam mit der Archäologischen Promenade bildet sie das Herzstück des 1999 entwickelten Masterplans, der seither als Ausgangspunkt für alle weiteren Planungen auf der Museumsinsel diente. Die anlässlich der Eröffnung von David Chipperfield Architects herausgegebene Publikation widmet sich dem Bauwerk und seinen kulturellen Kontexten. Die Fotografien von Thomas Struth zeigen das fertiggestellte Gebäude sowohl in seinem städtebaulichen Kontext als auch in intimen Detailaufnahmen. Texte namhafter Architekten, Historiker und Soziologen ergänzen die künstlerisch-fotografische Dokumentation.Text: Adrian von Buttlar, David Chipperfield, Gabi Dolff-Bonekämper, Regula Lüscher, Martin Maischberger, Olaf Matthes, Rafael Moneo, Andreas Scholl, Peter-Klaus Schuster, Alexander Schwarz, Heinrich Wefing, Hans Witschurke, Richard Sennett
Biografie (Heinrich Wefing)
Dr. Heinrich Wefing ist Kulturkorrespondent der Frankfurter Allgemeinen Zeitung in Berlin und erhielt bereits zahlreiche Kritikerpreise, darunter der Journalistenpreis ''Politik und Kultur'' des Deutschen Kulturrats (2005) sowie der Kritikerpreis des BDA (2006).Biografie (Richard Sennett)
Richard Sennett, geboren 1943, wuchs in Cabrini Green, einem Armenviertel von Chicago, auf. Er versuchte den sozialen Aufstieg aus dieser von ihm später als eng und bedrohlich beschriebenen Welt zunächst über die Musik und lernte in jungen Jahren Cello, komponierte und hatte Erfolge bei öffentlichen Auftritten. Das Studium der Musikwissenschaften und des Violoncello in New York musste er aufgrund einer fehlgeschlagenen Operation an seiner linken Hand aufgeben. Daraufhin studierte er zunächst bei David Riesman in Chicago, dann bei Talcott Parsons in Harvard Soziologie und später Geschichte. Nach der Promotion 1964 forschte und lehrte er unter anderem in Harvard, Yale, Rom und Washington. 1998 erhielt Sennett den Premio Amalfi, 2006 wurde er mit dem Stuttgarter Hegel-Preis ausgezeichnet.§Sennetts Hauptthemen sind die Vereinzelung, Orientierungslosigkeit und Ohnmacht moderner Individuen, die Oberflächlichkeit und Instabilität zwischenmenschlicher Beziehungen sowie die Ausübung von Herrschaft. Vor allem in seinen Frühwerken bleibt er der Stadt seiner Kindheit und den in ihr gemachten Erfahrungen stark verhaftet. Die hohe Aktualität seiner Themen und sein eingängiger, essayistischer Stil ließen seine Bücher zu Bestsellern avancieren.§Richard Sennett lebt in London und New York.§2011 wurde er mit dem Jeanette Schocken Preis, dem Bremerhavener Bürgerpreis für Literatur ausgezeichnet.Biografie (Olaf Matthes)
Olaf Matthes, geboren 1965, Dr. phil., wissenschaftlicher Abteilungsleiter am Museum für Hamburgische Geschichte. Studium der Geschichte, Klassischen Archäologie und Kunstgeschichte in Berlin, London und Rom. Lehrbeauftragter am Historischen Seminar der Universität Hamburg. Veröffentlichungen und Ausstellungen zu zahlreichen Themen.Biografie (Peter-Klaus Schuster)
Peter-Klaus Schuster, geboren 1943, studierte Kunstgeschichte, Germanistik und Philosophie. Der international anerkannte Kunsthistoriker und Ausstellungsmacher ist seit 1999 Generaldirektor der Staatlichen Museen Berlin und Leiter der Berliner Nationalgalerie.Biografie (Alexander Schwarz)
Alexander Schwarz studierte Rechtswissenschaften, Kunstgeschichte und Philosophie in Heidelberg und Santiago de Chile. Während des Studiums arbeitete er am Max-Planck-Institut für Völkerrecht bei Prof. Dr. Dr. h.c. Rüdiger Wolfrum. Im Anschluss an sein juristisches Staatsexamen promovierte er an der Universität Göttingen bei Prof. Dr. Dr. h.c. Kai Ambos. Forschungsaufenthalte führten ihn an die Cambridge University und das Rote-Khmer-Tribunal in Kambodscha. Nach Abschluss der Dissertation begann er den juristischen Vorbereitungsdienst am LG Leipzig. Seit 2013 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Völkerrecht, Europarecht und Öffentliches Recht von Prof. Dr. Stephanie Schiedermair der Universität Leipzig.Biografie (Martin Reichert)
Martin Reichert wurde 1973 geboren. Während der Woche lebt der taz-Journalist in der Grosstadt Berlin und kommt nie zum Schlafen, weil immer was los ist. Am Wochenende ist er bei seinem Mann in einem Dorf in Brandenburg.Anmerkungen:
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