Thomas Bernhard: Bernhard, T: Wittgensteins Neffe
Bernhard, T: Wittgensteins Neffe
Buch
- Eine Freundschaft
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
- Suhrkamp Verlag AG, 02/2001
- Einband: Fester Einband
- ISBN-13: 9783518017883
- Umfang: 163 Seiten
- Auflage: Nachdr.
- Copyright-Jahr: 2001
- Gewicht: 220 g
- Maße: 185 x 121 mm
- Stärke: 25 mm
- Erscheinungstermin: 5.12.1982
Ähnliche Artikel
Kurzbeschreibung
Wittgensteins Neffe ist die Geschichte einer Freundschaft, mir der Thomas Bernhard seine Autobiographie in die Jahre 1967 bis 1979 fortführt. Bei einem Sanatoriumsaufenthalt vertieft sich seine Freundschaft mit Paul Wittgenstein, die mit leidenschaftlichen Diskussionen über Musik begonnen hatte. Der Mathematiker Wittgenstein, der Neffe Ludwig Wittgensteins, leidet seit seinem 35. Lebensjahr an einer Nervenkrankheit. Als Mitglied einer der reichsten Familien Österreichs anfangs finanziell unabhängig, verschenkt er sein Vermögen unbekümmert an andere, bis er selbst in Armut abgleitet und in seinen letzten Lebensjahren mehr und mehr vereinsamt. Nur mit seinem Freund Thomas Bernhard bleibt er verbunden, und dessen Notizen werden zum Bericht der Sterbegeschichte des Paul Wittgenstein.Klappentext
In seiner neusten Arbeit führt Bernhard die Form der Autobiographie weiter in die Jahre 1967 bis 1979. Bei einem Sanatoriumsaufenthalt vertiefte sich seine Freundschaft zu Paul Wittgenstein, die kurz zuvor in einer leidenschaftlichen Diskussion über Musik begonnen hatte.Paul Wittgenstein (1907 in Traunkirchen/Österreich geboren) maturierte am Theresianeum in Wien und studierte danach Mathematik. Seit seinem 35. Lebensjahr brach seine Nervenkrankheit immer wieder durch.
Ursprünglich reich durch die Reichtümer einer der reichsten Familien Österreichs, verschenkte er sein Vermögen unbekümmert an Freunde und Arme, bis er selbst in Armut dahinvegetierte. In seinen letzten Lebensjahren vereinsamte er immer mehr, nur noch mit seinem Freunde Thomas Bernhard verbunden.
ein Meister des Außenseitertums wie sein Onkel Meister der Philosophie?
Biografie
Born in 1931, the illegitimate child of an abandoned mother, Thomas Bernhard was brought up by an eccentric grandmother and an adored grandfather. Tormented as a young student in rightwing, Catholic Austria, Bernhard ran away from home aged fifteen. At eighteen, he contracted pneumonia. Placed in a hospital ward for the old and terminally ill, he observed with unflinching acuity protracted suffering and death. From the age of 21, everything he wrote was shaped by the urgency of a dying man's testament - his witness, the quintessence of his life and knowledge - and where this account of his life ends, his art begins.Anmerkungen:
Bitte beachten Sie, dass auch wir der Preisbindung unterliegen und kurzfristige Preiserhöhungen oder -senkungen an Sie weitergeben müssen.