Patrick Leigh Fermor: Die Zeit der Gaben. Zu Fuß nach Konstantinopel, Gebunden
Die Zeit der Gaben. Zu Fuß nach Konstantinopel
- Von Hoek van Holland an die mittlere Donau. Der Reise erster Teil
- Originaltitel: A Time of Gifts. On foot to Constantinople: from the Hook of Holland to the Middle Danube
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- Übersetzung:
- Manfred Allié
- Verlag:
- Doerlemann Verlag, 06/2011
- Einband:
- Gebunden, Lesebändchen
- Sprache:
- Deutsch
- ISBN-13:
- 9783908777717
- Umfang:
- 413 Seiten
- Ausgabe:
- Neuausgabe
- Altersempfehlung:
- Hobby/Freizeit
- Copyright-Jahr:
- o.J.
- Gewicht:
- 517 g
- Maße:
- 197 x 131 mm
- Stärke:
- 41 mm
- Erscheinungstermin:
- 24.6.2011
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Beschreibung
An einem verregneten Dezembertag macht sich der 18jährige Patrick Leigh Fermor zu Fuß auf, quer durch Europa, nach Konstantinopel. In dem Jahr, in dem Hitler an die Macht kommt, wandert der vielseitig interessierte junge Mann durch Wiesen und Wälder, verschneite Städte und die Salons der guten Gesellschaft. Er macht Bekanntschaft mit Handwerkern, Arbeitern und Direktoren, er nächtigt in Hospizen, Scheunen und auf Schlössern. Mit wachem Geist nimmt er nicht nur die Schönheit der Landschaften wahr, sondern erahnt das Heraufziehen des Sturms. In seiner poetischen und präzisen Sprache erzählt Patrick Leigh Fermor von Menschen und Begegnungen, Landschaften und Orten im Europa vor dem Krieg. Er lässt vor unserem inneren Auge noch einmal das alte Europa erstehen, das wenige Jahre später endgültig in Schutt und Asche versinkt.Klappentext
Zu Fuß zum Meer, die Feder im Gepäck
Eine der erstaunlichsten Reisen unserer Zeit!
An einem verregneten Dezembertag macht sich der 18jährige Patrick Leigh Fermor zu Fuß, quer durch Europa, nach Konstantinopel auf. In dem Jahr, in dem Hitler an die Macht kommt, wandert der vielseitig interessierte junge Mann durch Wiesen und Wälder, verschneite Städte und die Salons der guten Gesellschaft. Er macht Bekanntschaft mit Handwerkern, Arbeitern und Direktoren, er nächtigt in ärmlichen Hospizen, Scheunen und auf märchenhaften Schlössern. Mit wachem Geist nimmt er nicht nur die Schönheit der Landschaften wahr, sondern erahnt das Heraufziehen des Sturms.
In seiner poetischen und präzisen Sprache erzählt Patrick Leigh Fermor von Menschen und Begegnungen, Landschaften und Orten im Europa vor dem Krieg. Er läßt vor unserem inneren Auge noch einmal das alte Europa erstehen, das wenige Jahre später endgültig in Schutt und Asche versinkt.