Gottfried Keller: Keller, G: Der grüne Heinrich
Keller, G: Der grüne Heinrich
Buch
- Nach der 1. Fassung von 1854/55
- Herausgeber: Jörg Drews
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- Reclam Philipp Jun., 08/2013
- Einband: Fester Einband, ,
- ISBN-13: 9783150109342
- Umfang: 908 Seiten
- Copyright-Jahr: 2013
- Gewicht: 756 g
- Maße: 194 x 133 mm
- Stärke: 45 mm
- Erscheinungstermin: 24.7.2013
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Klappentext
Gottfried Kellers Roman bietet seinen Lesern eines der ganz großen Lektüreabenteuer. Der berühmte Bildungs- und Antibildungsroman zugleich steht in einer Reihe mit Moritz' »Anton Reiser«, Goethes »Wilhelm Meisters Lehrjahre«, Eichendorffs »Ahnung und Gegenwart«, Stifters »Nachsommer«, er ist aber psychologisch scharfsichtiger, desillusionierter, realitätsgesättigter, moderner als diese, sein Quantum an Dickköpfigem und Unzähmbarem, unmittelbar Sinnlichem sichert ihm wiederum eine Stellung als Geheimtipp im Romankanon. Von den beiden diametral unterschiedlichen Fassungen wurde hier, wie heute allgemein üblich, die erste gewählt, die diese Qualitäten ungeschliffen leuchten lässt, noch nicht matt poliert.Biografie (Gottfried Keller)
Gottfried Keller, geb. 1819 in Zürich, gest. 1890, wuchs in bescheidenen Verhältnissen auf. Nachdem er wegen eines Streichs die Schule verlassen musste, lernte er das Zeichnen und begann zu schreiben. Im Jahr 1840 konnte er, unterstützt von seiner Mutter, ein Studium an der Münchner Kunstakademie beginnen, welches er aber nicht abschloss. 1842 kam er zurück nach Zürich. Stipendien und wiederum die finanzielle Unterstützung der Mutter ermöglichten ihm Aufenthalte in Heidelberg und Berlin, wo einige seiner bedeutendsten Werke entstanden. Er kehrte 1855 zurück zu seiner Mutter nach Zürich und wurde hier im Jahr 1861 zum Stadtschreiber. Dieses Amt übte er aus bis 1876, danach beanspruchte sein literarisches Arbeiten seine ganze Zeit. Gottfried Keller starb im Jahr 1890 in seiner Heimatstadt Zürich.Anmerkungen:
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