Minnie Driver: Seastories
Seastories
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Decca, 2007
- Erscheinungstermin: 25.7.2008
Minnie Driver "Seastories" - für jeden Freund anspruchsvoller Singer-Songwriterkompositionen ein absolutes Muss.
Frau Drivers zweites Album SEASTORIES besitzt eine neugierig machende Dualität, die sich ganz direkt auf seine Geografie beziehen lässt. Manche Tracks entstanden mit Ryan Adams und seiner Band The Cardinals in New York, andere in Los Angeles, eingespielt von der Band der wortwörtlich ausgezeichneten Schauspielerin. Das Ergebnis ist ein bezwingendes Album, das auf den Stärken ihres gefeierten Debütalbums Everything I've Got in My Pocket (Zoë/Rounder) basiert und sie als Singer-Songwriter doch bereits in eine inspirierende neue Richtung führt.
Es gibt verträumte Balladen wie das bluesige "Cold Dark River" und die sehr persönliche Nummer "Coming Back to Life", aber auch eine bewegende Country-Rock-Nummer ("King Without a Queen") und das verhaltene "Sorry Baby" mit Gastsängerin Liz Phair. "Die Aufnahmesessions in New York waren dunkler und hatten eher ein Insel-Gefühl," erinnert sich Driver, "während der Vibe in L. A. offen war, sonnig und positiv." Trotzdem gibt's auch Songs wie das Latino-beeinflusste "Mockingbird", die an einer Küste entstanden und an der anderen eingespielt wurden. Das gefällt der aus England stammenden und jetzt in L. A. lebenden Minnie Driver: "Ich finde es klasse, dass das Album ein Mix dieser zwei Standorte ist."
Produziert ist das gute Stück von Marc "Doc" Dauer.
SEASTORIES ist geprägt von zwei Küsten und gibt viel Persönliches preis. Mit diesem starken musikalischen Statement hat Minnie Driver bewiesen, dass sie sich als Singer-Songwriter halten wird. Denn das war ihr Traum schon als Teenager. "Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie das wäre, keine Platten zu machen und für Leute zu spielen", sagt sie mit Nachdruck. "Das gehört einfach zu meinem Leben dazu und zu dem, wie ich bin."
Frau Drivers zweites Album SEASTORIES besitzt eine neugierig machende Dualität, die sich ganz direkt auf seine Geografie beziehen lässt. Manche Tracks entstanden mit Ryan Adams und seiner Band The Cardinals in New York, andere in Los Angeles, eingespielt von der Band der wortwörtlich ausgezeichneten Schauspielerin. Das Ergebnis ist ein bezwingendes Album, das auf den Stärken ihres gefeierten Debütalbums Everything I've Got in My Pocket (Zoë/Rounder) basiert und sie als Singer-Songwriter doch bereits in eine inspirierende neue Richtung führt.
Es gibt verträumte Balladen wie das bluesige "Cold Dark River" und die sehr persönliche Nummer "Coming Back to Life", aber auch eine bewegende Country-Rock-Nummer ("King Without a Queen") und das verhaltene "Sorry Baby" mit Gastsängerin Liz Phair. "Die Aufnahmesessions in New York waren dunkler und hatten eher ein Insel-Gefühl," erinnert sich Driver, "während der Vibe in L. A. offen war, sonnig und positiv." Trotzdem gibt's auch Songs wie das Latino-beeinflusste "Mockingbird", die an einer Küste entstanden und an der anderen eingespielt wurden. Das gefällt der aus England stammenden und jetzt in L. A. lebenden Minnie Driver: "Ich finde es klasse, dass das Album ein Mix dieser zwei Standorte ist."
Produziert ist das gute Stück von Marc "Doc" Dauer.
SEASTORIES ist geprägt von zwei Küsten und gibt viel Persönliches preis. Mit diesem starken musikalischen Statement hat Minnie Driver bewiesen, dass sie sich als Singer-Songwriter halten wird. Denn das war ihr Traum schon als Teenager. "Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie das wäre, keine Platten zu machen und für Leute zu spielen", sagt sie mit Nachdruck. "Das gehört einfach zu meinem Leben dazu und zu dem, wie ich bin."
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Stars And Satellites
- 2 Sorry Baby
- 3 Beloved
- 4 Cold Dark River
- 5 Mockingbird
- 6 How To Be Good
- 7 King Without A Queen
- 8 Mary
- 9 Lakewater Hair
- 10 London Skies
- 11 Coming Back To Life
- 12 Love Is Music