Wolfgang Müller: Das Ende von allem (Limited Edition)
Das Ende von allem (Limited Edition)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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*** Digipack
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»Das Ende von allem« ist Wolfgang Müllers achtes Album und in vielerlei Hinsicht eine Sensation. Es ist eine Schmerz-Symphonie, aber eine federleichte. Eine radikale musikalische Neuerfindung, dabei jedoch so lässig, dass man zunächst gar nicht bemerkt, dass hier zum Beispiel nicht ein einziges Mal eine Gitarre erklingt, Müllers Hauptinstrument.
Die zehn neuen Lieder handeln von Trauma, Angst, Einsamkeit und Trauer, strahlen dabei aber eine sonderbare Gelassenheit aus, ein Leuchten, eine irgendwie tröstende Wärme. Vielleicht, weil Wolfgang Müller wirklich weiß, wovon er singt - und mit diesem Werk seinen endlose Schleifen ziehenden Seelenqualen endlich entkommen ist. In vielerlei Hinsicht ist »Das Ende von allem« genau das: ein Ende. Vor allem aber ist es: ein Neuanfang. Das Album erscheint ein halbes Jahr nach Müllers erstem Buch, Strudia - Kampfkunst für den Kopf, einem absurd unterhaltsamen Erfahrungsbericht und Ratgeber zur Überwindung von Angststörungen und ähnlichen Zwangsgedanken.
In Strudia erklärt Müller die Technik, mit der er sein Leiden überwand. Auf »Das Ende von allem« erzählt er die Geschichte dieses Leidens. Das Album ist die Erkundung einer Krise, eine Reise durch den Schmerz. Es beginnt mit einem Zusammenbruch und endet mit der schönsten Art von Aufbruch - der Entscheidung zum Glück. Erstaunlicherweise ist es die musikalisch leichteste Platte, die Wolfgang Müller je gemacht hat. Sanfte Beats, Moll-Akkorde und Melodien wie Nebelschwaden in einer zurückgenommen Klangarchitektur - kunstvoll produziert von Philipp Kraus -, die einen Raum schafft, in dem Müllers Worte strahlen können. (Tino Hanekamp)
Die zehn neuen Lieder handeln von Trauma, Angst, Einsamkeit und Trauer, strahlen dabei aber eine sonderbare Gelassenheit aus, ein Leuchten, eine irgendwie tröstende Wärme. Vielleicht, weil Wolfgang Müller wirklich weiß, wovon er singt - und mit diesem Werk seinen endlose Schleifen ziehenden Seelenqualen endlich entkommen ist. In vielerlei Hinsicht ist »Das Ende von allem« genau das: ein Ende. Vor allem aber ist es: ein Neuanfang. Das Album erscheint ein halbes Jahr nach Müllers erstem Buch, Strudia - Kampfkunst für den Kopf, einem absurd unterhaltsamen Erfahrungsbericht und Ratgeber zur Überwindung von Angststörungen und ähnlichen Zwangsgedanken.
In Strudia erklärt Müller die Technik, mit der er sein Leiden überwand. Auf »Das Ende von allem« erzählt er die Geschichte dieses Leidens. Das Album ist die Erkundung einer Krise, eine Reise durch den Schmerz. Es beginnt mit einem Zusammenbruch und endet mit der schönsten Art von Aufbruch - der Entscheidung zum Glück. Erstaunlicherweise ist es die musikalisch leichteste Platte, die Wolfgang Müller je gemacht hat. Sanfte Beats, Moll-Akkorde und Melodien wie Nebelschwaden in einer zurückgenommen Klangarchitektur - kunstvoll produziert von Philipp Kraus -, die einen Raum schafft, in dem Müllers Worte strahlen können. (Tino Hanekamp)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Tag meiner Geburt
- 2 Heldengeschichte
- 3 Nie allein
- 4 Die einzige Heilung
- 5 Ein Licht
- 6 Der schlauste Satz der Welt
- 7 Eine Sprache der Gewalt
- 8 Alles ist gut
- 9 Narzissen
- 10 Das Glück