William S. Fischer: Circles (Reissue) (Limited Edition) (Black Ice Vinyl)
Circles (Reissue) (Limited Edition) (Black Ice Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Real Gone, 1970
- Erscheinungstermin: 18.3.2022
- Serien: Real Gone , Limitierte Auflage
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*** Gatefold Cover
Das Jahr 1970 war eine Zeit der berauschenden Experimente in der Popmusik, aber nur sehr wenige Platten – und und noch weniger von Major-Labels - kommen an die an das stilistische Terrain von William S. Fischers Album "Circles" heran.
Komponist / Arrangeur / Keyboarder / Saxophonist Fischer wuchs als Holzfäller mit Künstlern wie Ray Charles, Fats Domino, Muddy Waters Muddy Waters und Percy Mayfield auf und nahm dann eine plötzliche musikalische Kehrtwendung vor. Er studierte Mitte 1960 elektronische Musik in Wien. Dort traf er Joe Zawinul und schrieb schließlich fünf der sechs Stücke auf Zawinuls bahnbrechendem 1968er Album "The Rise and Fall of the Third Stream". Fischer arrangierte später für Herbie Mann, der ihn bei seinem Label Embryo für Atlantic Records unter Vertrag nahm; "Circles" war Fischers einzige Veröffentlichung für das Label. Und er ließ die Gelegenheit nicht ungenutzt: eine absolut unglaubliche Mischung aus Sly Stone-Funk, schwerem Hendrix-Metal, Southern Soul, Jazz-Fusion und Stockhausenesken Erkundungen auf dem Moog-Synthesizer. Für "Circles" arbeitete Fischer mit der gleichen Band (Bassist Ron Carter, die Gitarristen Eric Weissberg und Hugh McCracken) mit der er bereits als musikalischer Leiter bei Eugene McDaniels' Underground-Klassiker Outlaw arbeitete, ergänzt durch Schlagzeuger Billy Cobham und eine fünfköpfige Cello-Sektion. Bei einer solchen Besetzung ist es nicht verwunderlich, dass die künstlerische Bandbreite von "Circles" atemberaubend ist, aber es schafft in seiner eigenen, verrückten Logik kohärent zu sein; es bleibt eine der abenteuerlichsten und sammelwürdigsten Veröffentlichungen ihrer Zeit.
Für diese allererste Vinyl-Wiederveröffentlichung haben wir 2000 Exemplare in "Black Ice"-Vinyl gepresst, das ursprüngliche "Kreis"-Schablonen-Cover beibehalten und Liner Notes von Peter Relic hinzugefügt, die Zitate von Fischer selbst enthalten. Für den unerschrockenen Hörer!
Komponist / Arrangeur / Keyboarder / Saxophonist Fischer wuchs als Holzfäller mit Künstlern wie Ray Charles, Fats Domino, Muddy Waters Muddy Waters und Percy Mayfield auf und nahm dann eine plötzliche musikalische Kehrtwendung vor. Er studierte Mitte 1960 elektronische Musik in Wien. Dort traf er Joe Zawinul und schrieb schließlich fünf der sechs Stücke auf Zawinuls bahnbrechendem 1968er Album "The Rise and Fall of the Third Stream". Fischer arrangierte später für Herbie Mann, der ihn bei seinem Label Embryo für Atlantic Records unter Vertrag nahm; "Circles" war Fischers einzige Veröffentlichung für das Label. Und er ließ die Gelegenheit nicht ungenutzt: eine absolut unglaubliche Mischung aus Sly Stone-Funk, schwerem Hendrix-Metal, Southern Soul, Jazz-Fusion und Stockhausenesken Erkundungen auf dem Moog-Synthesizer. Für "Circles" arbeitete Fischer mit der gleichen Band (Bassist Ron Carter, die Gitarristen Eric Weissberg und Hugh McCracken) mit der er bereits als musikalischer Leiter bei Eugene McDaniels' Underground-Klassiker Outlaw arbeitete, ergänzt durch Schlagzeuger Billy Cobham und eine fünfköpfige Cello-Sektion. Bei einer solchen Besetzung ist es nicht verwunderlich, dass die künstlerische Bandbreite von "Circles" atemberaubend ist, aber es schafft in seiner eigenen, verrückten Logik kohärent zu sein; es bleibt eine der abenteuerlichsten und sammelwürdigsten Veröffentlichungen ihrer Zeit.
Für diese allererste Vinyl-Wiederveröffentlichung haben wir 2000 Exemplare in "Black Ice"-Vinyl gepresst, das ursprüngliche "Kreis"-Schablonen-Cover beibehalten und Liner Notes von Peter Relic hinzugefügt, die Zitate von Fischer selbst enthalten. Für den unerschrockenen Hörer!
- Tracklisting
LP
- 1 Patience is virtue
- 2 Saigon
- 3 Electrix
- 4 Chains
- 5 There's a light that shines
- 6 Circle
- 7 Green forever
- 8 Capsule