Wayste: The Flesh And Blood
The Flesh And Blood
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Through Love
- Erscheinungstermin: 7.9.2018
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*** Digipack
Wayste wurde Anfang 2015 von Michael, John und Manuel in Leipzig gegründet. Im Jahr darauf veröffentlichte das Trio seine Debüt-EP »No Innocence«. Von Anfang an verstand sich Wayste als Live-Band. Daher haben sich die Drei entschieden, »The Flesh And Blood« live aufzunehmen, um so die Energie und Intensität ihrer Auftritte einzufangen.
Die Platte wurde von Role in der Oldenburger Tonmeisterei produziert und gemischt - und sie klingt exakt so, wie sich das Wayste vorgestellt hatten, nämlich nach einem wütenden Befreiungsschlag, der mit dem Vorschlaghammer alte Gedankenwelten zerschmettert. Wayste bezeichnen sich zwar als Hardcore/Punk-Band, vermeiden es aber tunlichst, sich genrespezifischen Merkmalen unterzuordnen. Anstatt voraussehbarer Songstrukturen wird das gewohnte Taktverständnis aufgeweicht, ohne aber den Songs ihre Zugänglichkeit zu nehmen. Dieses groovige und rhythmisch durchdachte Songwriting erinnert an Bands wie Every Time I Die oder die Genregröße Converge.
Dissonante Melodien und flächige Sounds gepaart mit teils mehrstimmigen Cleanvocals rufen Emobands wie Thrice ins Gedächtnis, während cleane Gitarrenriffs mit Tremoloeffekt für Blues-Feeling sorgen. Unterm Strich ist »The Flesh And Blood« ein facettenreiches, schnörkellos und druckvoll produziertes Album, das aufwühlt, wütend macht und in Melancholie schwelgen lässt.
Die Platte wurde von Role in der Oldenburger Tonmeisterei produziert und gemischt - und sie klingt exakt so, wie sich das Wayste vorgestellt hatten, nämlich nach einem wütenden Befreiungsschlag, der mit dem Vorschlaghammer alte Gedankenwelten zerschmettert. Wayste bezeichnen sich zwar als Hardcore/Punk-Band, vermeiden es aber tunlichst, sich genrespezifischen Merkmalen unterzuordnen. Anstatt voraussehbarer Songstrukturen wird das gewohnte Taktverständnis aufgeweicht, ohne aber den Songs ihre Zugänglichkeit zu nehmen. Dieses groovige und rhythmisch durchdachte Songwriting erinnert an Bands wie Every Time I Die oder die Genregröße Converge.
Dissonante Melodien und flächige Sounds gepaart mit teils mehrstimmigen Cleanvocals rufen Emobands wie Thrice ins Gedächtnis, während cleane Gitarrenriffs mit Tremoloeffekt für Blues-Feeling sorgen. Unterm Strich ist »The Flesh And Blood« ein facettenreiches, schnörkellos und druckvoll produziertes Album, das aufwühlt, wütend macht und in Melancholie schwelgen lässt.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 I And You
- 2 The Great Disguise
- 3 Sever And Serve
- 4 Mourn
- 5 Chosen
- 6 Killing Pace
- 7 Holy Smoke
- 8 Fall
- 9 Elder
- 10 Snake Oil
- 11 Pious Brother
- 12 Losing Touch