Venerea: Last Call For Adderall (Limited Edition) (Neon Orange Vinyl)
Last Call For Adderall (Limited Edition) (Neon Orange Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Destiny, 2016
- Bestellnummer: 1490551
- Erscheinungstermin: 29.4.2016
Weitere Ausgaben von Last Call For Adderall
Seit 25 Jahren aktiv, hat das Quartett aus Falkenberg bereits seit seiner ersten EP »Hullabaloo« (1994) gemeinsam mit Millencolin und den Satanic Surfers Schweden als Hochburg des hochmelodischen Highspeed-Punkrock etabliert. Trotz Line Up-Wechseln und längeren Ruhepausen haben die Skandinavier ihren sehr guten Ruf über lange Zeit stets aufrecht erhalten können.
Jetzt präsentieren die Musiker um Gitarrist und Gründungsmitglied Daniel »Dana« Johansson mit »Last Call For Adderall« endlich ihr sechstes Album. Mit den 14 Songs zeigen sich Venerea stark wie nie zuvor: wuchtiger Melodic Hardcore, halsbrecherische Riffs, Hochgeschwindigkeitsschlagzeug und energischer Backgroundgesang, der Strike Anywhere oder Strung Out ebenso gut zu Gesicht stehen würde.
Thematisch stellt die Band unmissverständlich klar, dass sie mit Nationalismus, Grenzen und dem politischen Status Quo nichts am Hut hat und beruft sich auf die Stärke einer kritischen subkulturellen Szene mit starkem politischem Bewusstsein. Dabei wird die musikalische Skatepunk-Formel ein weiteres Mal fortentwickelt, raffinierte (Twin-) Leadgitarren, Midtempo-Atmosphäre wie bei »Raising My Game«, ein bedrückendes Kirchenorgel-Intro (»Now You're Gone«) oder fast schon metallische Gesangsparaden (»Enemies Of The Alliance«) sorgen dafür, dass kein Moment der Langeweile aufkommt.
»Last Call For Adderall« zeigt exemplarisch, warum Venerea zu recht zu den ganz großen europäischen Bands des Genres gehören!
Jetzt präsentieren die Musiker um Gitarrist und Gründungsmitglied Daniel »Dana« Johansson mit »Last Call For Adderall« endlich ihr sechstes Album. Mit den 14 Songs zeigen sich Venerea stark wie nie zuvor: wuchtiger Melodic Hardcore, halsbrecherische Riffs, Hochgeschwindigkeitsschlagzeug und energischer Backgroundgesang, der Strike Anywhere oder Strung Out ebenso gut zu Gesicht stehen würde.
Thematisch stellt die Band unmissverständlich klar, dass sie mit Nationalismus, Grenzen und dem politischen Status Quo nichts am Hut hat und beruft sich auf die Stärke einer kritischen subkulturellen Szene mit starkem politischem Bewusstsein. Dabei wird die musikalische Skatepunk-Formel ein weiteres Mal fortentwickelt, raffinierte (Twin-) Leadgitarren, Midtempo-Atmosphäre wie bei »Raising My Game«, ein bedrückendes Kirchenorgel-Intro (»Now You're Gone«) oder fast schon metallische Gesangsparaden (»Enemies Of The Alliance«) sorgen dafür, dass kein Moment der Langeweile aufkommt.
»Last Call For Adderall« zeigt exemplarisch, warum Venerea zu recht zu den ganz großen europäischen Bands des Genres gehören!
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Venerea: Last Call For Adderall (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Going Home
- 2 The Beans & The Grinder
- 3 Raising My Game
- 4 Mark Of Cain
- 5 Not My Country
- 6 Under Siege
- 7 I’m Waiting For Her To Kill Herself
- 8 The Final Wall
- 9 Vicious Circle
- 10 Now You’re Gone
- 11 Enemies Of The Alliance
- 12 Times Are Hard
- 13 A Bigger Man
- 14 Hey That’s No Way To Say Goodbye
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