Luke Una Presents E Soul Cultura Vol.2
Luke Una Presents E Soul Cultura Vol.2
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Mr Bongo
- Bestellnummer: 11431213
- Erscheinungstermin: 30.6.2023
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*** Triplesleeve
»É Soul Cultura Vol.1« schien genau zum richtigen Zeitpunkt zu erscheinen. Nach dem Lockdown war der Optimismus wieder und die Tanzflächen schwollen wieder an. Für viele Hörer war das von DJ Luke Una aus Manchester ansässige DJ Luke Una ein faszinierendes Geflecht aus neuer, alter, seltener und unentdeckter Musik aus aller Welt zum Soundtrack einer verjüngten Positivität.
Dieser zweite Band ist eine weitere Gelegenheit für Luke, seine Reise der letzten vier Jahrzehnte zu teilen aufzubleiben und transzendental zu werden, während er die heilige Gralsmusik hörte, während die Stadt schlief. Manchmal wagt sich manchmal an die tieferen, spirituellen, gefühlvollen, experimentellen Aspekte seiner Vorlieben. Von dem bewussten Street-Soul-Fusion-Gospel von Veronica Mickies »Lost Children« bis hin zu einem Ausflug in den Schweizer, psychedelischen, progressiven Rock in Form von Pyranha, bis hin zum klassischen, von indischer Musik inspirierten elektronischen Workout von Andi Ottos »Bangalore Whispers«. Luke zeigt seine sanftere Seite in Avis, einer süßen, obskure Coverversion von Minnie Ripertons »Baby, This Love I Have«, und er setzt sich für lokale Yargo aus Manchester und ihrem treibenden, obskuren Proto-House-Song »Marimba«.
Außerdem gibt es japanische, elektronische Slo-Mo-Heaviness aus dem Jahr 1979, die von Bach Revolution stammt. House -Musik ist ein wesentlicher Bestandteil des É Soul-Sounds und wird von Nav Aktahs tiefgründigem Remix von Mr. Scruff repräsentiert, und und dann ist da noch Isis »In Essense«; ein Track von solch majestätischer Brillanz, dass er nie aus Lukes Tasche. Die Auswahl ist eklektisch, global, und aus verschiedenen Zeiten und Räumen gepflückt. In der Theorie sollten sie vielleicht nicht zusammenpassen, aber es gibt eine geheimnisvolle Verbindung, die sie zu einem Ganzen werden lässt. Das ist es, was Luke am besten kann. Er schafft eine Art musikalische Alchemie, die das Unterschiedliche vereint.
Dieser zweite Band ist eine weitere Gelegenheit für Luke, seine Reise der letzten vier Jahrzehnte zu teilen aufzubleiben und transzendental zu werden, während er die heilige Gralsmusik hörte, während die Stadt schlief. Manchmal wagt sich manchmal an die tieferen, spirituellen, gefühlvollen, experimentellen Aspekte seiner Vorlieben. Von dem bewussten Street-Soul-Fusion-Gospel von Veronica Mickies »Lost Children« bis hin zu einem Ausflug in den Schweizer, psychedelischen, progressiven Rock in Form von Pyranha, bis hin zum klassischen, von indischer Musik inspirierten elektronischen Workout von Andi Ottos »Bangalore Whispers«. Luke zeigt seine sanftere Seite in Avis, einer süßen, obskure Coverversion von Minnie Ripertons »Baby, This Love I Have«, und er setzt sich für lokale Yargo aus Manchester und ihrem treibenden, obskuren Proto-House-Song »Marimba«.
Außerdem gibt es japanische, elektronische Slo-Mo-Heaviness aus dem Jahr 1979, die von Bach Revolution stammt. House -Musik ist ein wesentlicher Bestandteil des É Soul-Sounds und wird von Nav Aktahs tiefgründigem Remix von Mr. Scruff repräsentiert, und und dann ist da noch Isis »In Essense«; ein Track von solch majestätischer Brillanz, dass er nie aus Lukes Tasche. Die Auswahl ist eklektisch, global, und aus verschiedenen Zeiten und Räumen gepflückt. In der Theorie sollten sie vielleicht nicht zusammenpassen, aber es gibt eine geheimnisvolle Verbindung, die sie zu einem Ganzen werden lässt. Das ist es, was Luke am besten kann. Er schafft eine Art musikalische Alchemie, die das Unterschiedliche vereint.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Real Thing: Children of The Ghetto
- 2 Avis: Baby, This Love I Have
- 3 Veronica Mickie: Lost Children
- 4 Rare Silk: Storm (Arp Duppy Chip Mix)
- 5 LFO: Shove Piggy Shove
- 6 Bach Revolution: D.E 108
- 7 Andi Otto: Bangalore Whispers (feat. MD Pallavi)
- 8 Michael de Albuquerque: We May Be Cattle But We All Got Names
- 9 Pyranha: Clepsydre
- 10 Yargo: Marimba
- 11 Okyerema Asante & Black Fire: Play a Sweet Rhythm on Them Drums (feat. Plunky)
- 12 Mr. Scruff feat. Nke: Giffin (Taken re-edit Speechless dub mix)
- 13 Isis: In Essense
- 14 Frank Hatchett: Malibu Nites
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