Trio SR9: Déjà Vu
Déjà Vu
CD
CD (Compact Disc)
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*** Digipack
Mit ihrer Fähigkeit, nahtlos von der Triangel zum Eselskiefer, von den Becken zum chinesischen Gong, vom Vibraphon zur Blasmaschine zu wechseln, sind die Schlagzeuger zweifellos die untypischsten Mitglieder des klassischen Orchesters. Paul Changarnier, Nicolas Cousin und Alexandre Esperet sind ein typisches Beispiel dafür.
Sie haben sich auf das Marimbaphon spezialisiert - ein lateinamerikanisches Xylophon, das mit dem afrikanischen Balafon verwandt ist - und beschlossen, es als Hauptinstrument für ihre künstlerischen Träume zu nutzen. Mit dem Label No Format begannen sie ein Projekt, bei dem sie sich Pop-Hits annahmen, wie sie in Megastudios auf der anderen Seite des Atlantiks produziert werden und mit tausend Lichtern und Spezialeffekten glänzen. Aber sie wollten es tun, ohne Frankreich und ihre geliebten Instrumente zu verlassen.
Sie wollten Pop ohne Maschinen, Gitarren, Bass oder Synthesizer machen. Sie fanden eine bis dahin unbekannte instrumentale Formel, die nur ihnen gehört und die perfekt zu den Stimmen der bekannten französischen Künstler passt, die die Lieder interpretieren sollten. Camille, mit ihrer außergewöhnlichen Energie, lässt Rihannas »Don ›t Stop the Music« in einem neuen organischen Modus walzen; Blick Bassy dekoriert Ariana Grandes »One Last Time« in den Farben des Bassa neu; Malik Djoudi umhüllt Frank Oceans »Super Rich Kids« mit einer subtilen ätherischen Textur; Camélia Jordana drückte dieser Bonanza der Neuerfindung ihren Stempel auf, indem sie das Tempo von »Dance Monkey« verlangsamte; die Stimme von Sandra Nkaké verlieh »Video Games« von Lana del Rey ein feierliches und erhabenes Geheimnis.
Wie eine alte Liebe, die mit neuen Augen wiederentdeckt wird, ein Hauch, der von weit her kommt, aber heute geboren sein könnte, irgendwie vertraut, aber nie zuvor gesehen. Déjà vu, aber noch nie gehört. Déjà Vu: der Name dieser großartigen, noch nie dagewesenen Erfahrung, dieses unidentifizierbaren fliegenden Tellers.
Sie haben sich auf das Marimbaphon spezialisiert - ein lateinamerikanisches Xylophon, das mit dem afrikanischen Balafon verwandt ist - und beschlossen, es als Hauptinstrument für ihre künstlerischen Träume zu nutzen. Mit dem Label No Format begannen sie ein Projekt, bei dem sie sich Pop-Hits annahmen, wie sie in Megastudios auf der anderen Seite des Atlantiks produziert werden und mit tausend Lichtern und Spezialeffekten glänzen. Aber sie wollten es tun, ohne Frankreich und ihre geliebten Instrumente zu verlassen.
Sie wollten Pop ohne Maschinen, Gitarren, Bass oder Synthesizer machen. Sie fanden eine bis dahin unbekannte instrumentale Formel, die nur ihnen gehört und die perfekt zu den Stimmen der bekannten französischen Künstler passt, die die Lieder interpretieren sollten. Camille, mit ihrer außergewöhnlichen Energie, lässt Rihannas »Don ›t Stop the Music« in einem neuen organischen Modus walzen; Blick Bassy dekoriert Ariana Grandes »One Last Time« in den Farben des Bassa neu; Malik Djoudi umhüllt Frank Oceans »Super Rich Kids« mit einer subtilen ätherischen Textur; Camélia Jordana drückte dieser Bonanza der Neuerfindung ihren Stempel auf, indem sie das Tempo von »Dance Monkey« verlangsamte; die Stimme von Sandra Nkaké verlieh »Video Games« von Lana del Rey ein feierliches und erhabenes Geheimnis.
Wie eine alte Liebe, die mit neuen Augen wiederentdeckt wird, ein Hauch, der von weit her kommt, aber heute geboren sein könnte, irgendwie vertraut, aber nie zuvor gesehen. Déjà vu, aber noch nie gehört. Déjà Vu: der Name dieser großartigen, noch nie dagewesenen Erfahrung, dieses unidentifizierbaren fliegenden Tellers.
Rezensionen
»... ein Album voller Prickelnder Sound-Überraschungen, die audiophilen Genuss verheißen, dank toller Räumlichkeit und schöner Balance zwischen Fein- plus Grobdynamik.« (stereoplay, September 2022)- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 One Last Time (feat Blick Bassy)
- 2 Happy (feat Camille)
- 3 Super Rich Kids (feat Malik Djoudi)
- 4 Chandelier (feat Sandra Nkaké)
- 5 Malamente (feat Camélia Jordana)
- 6 Don't Stop the Music (feat Camille)
- 7 Royals (feat Malik Djoudi)
- 8 Bad Guy (feat Blick Bassy)
- 9 Dance Monkey (feat Camélia Jordana)
- 10 Video Games (feat Sandra Nkaké)
Trio SR9
Déjà Vu
EUR 16,99*