The Rods: Brotherhood Of Metal auf CD
Brotherhood Of Metal
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
- Label:
- Steamhammer
- Aufnahmejahr ca.:
- 2019
- UPC/EAN:
- 0886922841224
- Erscheinungstermin:
- 7.6.2019
Ähnliche Artikel
*** Digipack
Manche Sätze sind derart unmissverständlich, dass sie keiner weiteren Erläuterung bedürfen: »Wenn dir der erste Song gefällt, dann stehen die Chancen gut, dass dich das gesamte Album anspricht. Es ist Vollgas-Heavy Metal, Song für Song. Keine Balladen und nichts, wozu deine Mutter summen würde«, erklärt Carl Canedy, Schlagzeuger der legendären US-Metal-Formation The Rods.
Canedy spricht über den Album-Opener, der genauso heißt wie das gesamte neue Mach(t)werk: Brotherhood Of Metal. Beide, also Song- wie auch Albumtitel, reflektieren die Lebenseinstellung der beteiligten Musiker. Mehr noch: Es ist die generelle Philosophie dieser ungewöhnlichen Band: »David, Garry und ich sind nach all den Jahren immer noch enge Freunde, The Rods sind eine Band von Brüdern. Wir sind sehr stolz darauf, dass wir härter als jemals zuvor klingen und für unsere Fans großartige Rods-Musik machen.«
Im Frühjahr 1980 gründete sich die Gruppe um Sänger/Gitarrist David »Rock« Feinstein, einem Cousin des unvergessenen Ronnie James Dio und Ex-Mitglied der gemeinsamen Band Elf. »Ich kannte David und Ronnie schon seit Jahren. Eine Zeitlang teilten sich meine Band und Elf den Übungsraum, deswegen liefen wir uns regelmäßig über den Weg«, blickt Canedy zurück. »Ich war Fan von David und Elf, und offenbar gefiel ihm mein Schlagzeugspiel, das mit seinem Gitarrenstil perfekt zu harmonieren schien. Nach nur einer gemeinsamen Probe war der typische The Rods-Sound geboren. Mit Garrys Einstieg hatten wir dann das noch fehlende Puzzleteil gefunden.«
Nach sechs Jahren und fünf Alben lösten sich The Rods 1986 auf und verschwanden für mehr als 20 Jahre in der Versenkung. Mit der exzellenten Comeback-Scheibe Vengeance stieg die Gruppe 2011 plötzlich wie Phönix aus der Asche. Canedy: »In den Anfangstagen wollten wir alles spielen, was uns gerade in den Sinn kam. Dankenswerterweise haben wir uns weiterentwickelt, lieben aber ebenso wie früher immer noch Live-Shows und Studioarbeit!«
Der amerikanische Schlagzeuger spricht vom neuen Rods-Album Brotherhood Of Metal, das über Steamhammer/SPV veröffentlicht wird. Elf Songs haben die drei Musiker Feinstein, Canedy und ihr erwähnter Bassist Garry Bordonaro aufgenommen (ein zwölftes Stück ist auf der Vinylscheibe als Bonustrack zu finden), also exakt in der gleichen Besetzung, in der 1982 die Kultscheibe Wild Dogs entstand. »Wenn wir uns treffen, ist sofort der starke Zusammenhalt zu spüren. Daran hat sich seit damals nichts geändert. Was sich geändert hat: Wir haben Familien und erwachsene Kinder. Davon abgesehen ist alles so wie es immer war. Nur mit dem Unterschied, dass jetzt auch unsere Kinder zu den Konzerten kommen. Es ist immer wieder ein merkwürdiges Gefühl, wenn ich wie aus heiterem Himmel meine Tochter einen Rods-Song singen höre. Früher hätte ich mir nicht vorstellen können, dass so etwas jemals passiert.«
Die Gründe für die inner- und außerfamiliäre Begeisterung liegen auf der Hand: Mit Vengeance hat sich eine der authentischsten Metal-Bands Amerikas der frühen Achtziger zurückgemeldet, mit Brotherhood Of Metal veredelt sie nun die zweite Etappe ihrer Karriere. Aufgenommen in »Barn Castle« und im »Nire Studio«, engineered von Lonnie Park, Carl Canedy und Eric Chesek, ausgestattet mit einem sehenswerten Cover-Artwork des belgischen Künstlers Eric Philippe, weht eine frische Brise durch den klassischen Metal der Band.
Mit dem Titeltrack »Brotherhood Of Metal« ist The Rods eine wahre Hymne gelungen (Canedy: »Hoffentlich höre ich unsere Fans die Nummer singen, wenn wir sie live spielen«), mit »Party All Night Long« präsentieren sie eines der wohl ungewöhnlichsten Stücke ihrer Karriere, und rekapitulieren in »1982« die Geschichte der Band. Abgerundet wird die neue Scheibe durch typische Rods-Abräumer wie »Tyrant King« oder »Tonight We Ride«.
Wie charakterisiert Canedy das Album so zutreffend: »Als Band wissen wir genau, wer wir sind, denn wir bleiben unseren musikalischen Wurzeln treu. Gleichzeitig ist auf der neuen Scheibe unüberhörbar, dass wir als Songschreiber gereift sind.«
Canedy spricht über den Album-Opener, der genauso heißt wie das gesamte neue Mach(t)werk: Brotherhood Of Metal. Beide, also Song- wie auch Albumtitel, reflektieren die Lebenseinstellung der beteiligten Musiker. Mehr noch: Es ist die generelle Philosophie dieser ungewöhnlichen Band: »David, Garry und ich sind nach all den Jahren immer noch enge Freunde, The Rods sind eine Band von Brüdern. Wir sind sehr stolz darauf, dass wir härter als jemals zuvor klingen und für unsere Fans großartige Rods-Musik machen.«
Im Frühjahr 1980 gründete sich die Gruppe um Sänger/Gitarrist David »Rock« Feinstein, einem Cousin des unvergessenen Ronnie James Dio und Ex-Mitglied der gemeinsamen Band Elf. »Ich kannte David und Ronnie schon seit Jahren. Eine Zeitlang teilten sich meine Band und Elf den Übungsraum, deswegen liefen wir uns regelmäßig über den Weg«, blickt Canedy zurück. »Ich war Fan von David und Elf, und offenbar gefiel ihm mein Schlagzeugspiel, das mit seinem Gitarrenstil perfekt zu harmonieren schien. Nach nur einer gemeinsamen Probe war der typische The Rods-Sound geboren. Mit Garrys Einstieg hatten wir dann das noch fehlende Puzzleteil gefunden.«
Nach sechs Jahren und fünf Alben lösten sich The Rods 1986 auf und verschwanden für mehr als 20 Jahre in der Versenkung. Mit der exzellenten Comeback-Scheibe Vengeance stieg die Gruppe 2011 plötzlich wie Phönix aus der Asche. Canedy: »In den Anfangstagen wollten wir alles spielen, was uns gerade in den Sinn kam. Dankenswerterweise haben wir uns weiterentwickelt, lieben aber ebenso wie früher immer noch Live-Shows und Studioarbeit!«
Der amerikanische Schlagzeuger spricht vom neuen Rods-Album Brotherhood Of Metal, das über Steamhammer/SPV veröffentlicht wird. Elf Songs haben die drei Musiker Feinstein, Canedy und ihr erwähnter Bassist Garry Bordonaro aufgenommen (ein zwölftes Stück ist auf der Vinylscheibe als Bonustrack zu finden), also exakt in der gleichen Besetzung, in der 1982 die Kultscheibe Wild Dogs entstand. »Wenn wir uns treffen, ist sofort der starke Zusammenhalt zu spüren. Daran hat sich seit damals nichts geändert. Was sich geändert hat: Wir haben Familien und erwachsene Kinder. Davon abgesehen ist alles so wie es immer war. Nur mit dem Unterschied, dass jetzt auch unsere Kinder zu den Konzerten kommen. Es ist immer wieder ein merkwürdiges Gefühl, wenn ich wie aus heiterem Himmel meine Tochter einen Rods-Song singen höre. Früher hätte ich mir nicht vorstellen können, dass so etwas jemals passiert.«
Die Gründe für die inner- und außerfamiliäre Begeisterung liegen auf der Hand: Mit Vengeance hat sich eine der authentischsten Metal-Bands Amerikas der frühen Achtziger zurückgemeldet, mit Brotherhood Of Metal veredelt sie nun die zweite Etappe ihrer Karriere. Aufgenommen in »Barn Castle« und im »Nire Studio«, engineered von Lonnie Park, Carl Canedy und Eric Chesek, ausgestattet mit einem sehenswerten Cover-Artwork des belgischen Künstlers Eric Philippe, weht eine frische Brise durch den klassischen Metal der Band.
Mit dem Titeltrack »Brotherhood Of Metal« ist The Rods eine wahre Hymne gelungen (Canedy: »Hoffentlich höre ich unsere Fans die Nummer singen, wenn wir sie live spielen«), mit »Party All Night Long« präsentieren sie eines der wohl ungewöhnlichsten Stücke ihrer Karriere, und rekapitulieren in »1982« die Geschichte der Band. Abgerundet wird die neue Scheibe durch typische Rods-Abräumer wie »Tyrant King« oder »Tonight We Ride«.
Wie charakterisiert Canedy das Album so zutreffend: »Als Band wissen wir genau, wer wir sind, denn wir bleiben unseren musikalischen Wurzeln treu. Gleichzeitig ist auf der neuen Scheibe unüberhörbar, dass wir als Songschreiber gereift sind.«
-
Tracklisting
-
Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
-
1 Brotherhood Of Metal
-
2 Everybody's Rockin'
-
3 Smoke On The Horizon
-
4 Louder Than Loud
-
5 Tyrant King
-
6 Party All Night
-
7 Tonight We Ride
-
8 1982
-
9 Hell On Earth
-
10 The Devil Made Me Do It
-
11 Evil In Me