The Deaf: The Deaf
The Deaf
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: V2, 2014
- Erscheinungstermin: 27.11.2014
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*** Digipack
Drei Jahre nach Erscheinen ihres Debütalbums »Toot, Whistle, Plunk, Boom!« sind The Deaf aus Den Haag wieder zurück aus dem Studio – mit einer neuen Platte, einer neuen Tour und mit dem alten lauten Garagen-Rock, der direkt aus den Sixties auf unsere Bühnen kommt.
2007 beschlossen Spike van Zoest, Kit Carrera und Miss Fuzz der verkrusteten Musikszene ihrer holländischen Heimatstadt durch eine Überdosis Garage, Punk und Rock’n’Roll ein wenig Feuer unterm Hintern zu machen. Zusammen mit Organist Midnight Mau, der kurze Zeit später dazu stieß, entwickelten sich insbesondere die down-and-dirty-Shows zu wahren Stürmen des Krachs, der Lautstärke, des Wahnsinns und veränderten die niederländische Live-Szene. Clem Burke von Blondie pries The Deaf, nachdem er sie beim SXSW in Austin gesehen hatte, in den höchsten Tönen: »Eine großartige Band! Der Frontmann ist eine Kombination aus Pelle Almqvist von The Hives, Wilco Johnson von Dr. Feelgood und Pete Townsend von The Who, alles auf einmal.«
Zwischen den Live-Auftritten, Touren und Festivals arbeiteten The Deaf an neuem Material, auch wenn nur wenig Zeit blieb. Neue Ideen und alte Einflüsse wurden verknüpft, live getestet und immer wieder überarbeitet, bevor die neuen Stücke schön auf analogen Tonbandgeräten mit Vintage-Equipment aufgenommen wurden, um den soliden Klang der frühen Rock’n’Roll-Jahre zu bekommen. Entstanden ist »The Deaf«, das selbstbetitelte Album, dessen Name auch Programm ist für die kommende Tour.
Denn wie sagt die Band selbst von sich: »It’s an experience. It’s loud! It’s dirty! It’s The Deaf!«
2007 beschlossen Spike van Zoest, Kit Carrera und Miss Fuzz der verkrusteten Musikszene ihrer holländischen Heimatstadt durch eine Überdosis Garage, Punk und Rock’n’Roll ein wenig Feuer unterm Hintern zu machen. Zusammen mit Organist Midnight Mau, der kurze Zeit später dazu stieß, entwickelten sich insbesondere die down-and-dirty-Shows zu wahren Stürmen des Krachs, der Lautstärke, des Wahnsinns und veränderten die niederländische Live-Szene. Clem Burke von Blondie pries The Deaf, nachdem er sie beim SXSW in Austin gesehen hatte, in den höchsten Tönen: »Eine großartige Band! Der Frontmann ist eine Kombination aus Pelle Almqvist von The Hives, Wilco Johnson von Dr. Feelgood und Pete Townsend von The Who, alles auf einmal.«
Zwischen den Live-Auftritten, Touren und Festivals arbeiteten The Deaf an neuem Material, auch wenn nur wenig Zeit blieb. Neue Ideen und alte Einflüsse wurden verknüpft, live getestet und immer wieder überarbeitet, bevor die neuen Stücke schön auf analogen Tonbandgeräten mit Vintage-Equipment aufgenommen wurden, um den soliden Klang der frühen Rock’n’Roll-Jahre zu bekommen. Entstanden ist »The Deaf«, das selbstbetitelte Album, dessen Name auch Programm ist für die kommende Tour.
Denn wie sagt die Band selbst von sich: »It’s an experience. It’s loud! It’s dirty! It’s The Deaf!«
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Go loose yourself
- 2 Isolator
- 3 Sincity
- 4 Rides in rolls out
- 5 Soul trapper
- 6 Not your man
- 7 I got love
- 8 Lonely life
- 9 Running back to you
- 10 Lay down honey