The Allman Brothers Band: Seven Turns
Seven Turns
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Sony, 1990
- Erscheinungstermin: 27.9.2017
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*** Japan-Import
»Seven Turns« ist das neunte Studioalbum der Allman Brothers Band, das ursprünglich 1990 erschien. Als erstes Studioalbum seit »Brothers Of The Road« von 1981 wurde es mit offenen Armen empfangen und erreichte Platz 53 der Charts.
Die erfolgreichen Singles waren »Good Clean Fun« (Platz 1 der Mainstream Rock Tracks), »Seven Turns« (Platz 12) und »It Ain't Over Yet « (Platz 26). Dies ist das Comeback Album der Allman Brothers und ihr bestes Blues Album seit »Idlewild South«.
Tom Dowd zeichnete sich als Produzent verantwortlich, ließ der Band Freiraum, die Musik zu machen, die sie machen wollte und landete schließlich bei diesem lauten, rockigen Album, das zum Großteil aus Songs von Dickey Betts (mit Beiträgen des neuen Keyboarders Johnny Neel und Leadgitarrist Warren Haynes) bestand.
Neben dem Opener »Good Clean Fun«, für das er die Co-Credits bekommt, beschränkte sich die Rolle von Gregg Allman hier auf den Gesang und die Orgel, doch die Band tritt hier selbstbewusster denn je auf und bietet Tracks wie »Low Down Dirty Mean«, »Shine It On« und »Let Me Ride« dar, als ob sie den Bluesrock soeben selbst erfunden hätten. Das von Ornette Coleman inspirierte »True Gravity« ist ohne Frage ihr bestes Instrumentalstück seit »Jessica«.
Die erfolgreichen Singles waren »Good Clean Fun« (Platz 1 der Mainstream Rock Tracks), »Seven Turns« (Platz 12) und »It Ain't Over Yet « (Platz 26). Dies ist das Comeback Album der Allman Brothers und ihr bestes Blues Album seit »Idlewild South«.
Tom Dowd zeichnete sich als Produzent verantwortlich, ließ der Band Freiraum, die Musik zu machen, die sie machen wollte und landete schließlich bei diesem lauten, rockigen Album, das zum Großteil aus Songs von Dickey Betts (mit Beiträgen des neuen Keyboarders Johnny Neel und Leadgitarrist Warren Haynes) bestand.
Neben dem Opener »Good Clean Fun«, für das er die Co-Credits bekommt, beschränkte sich die Rolle von Gregg Allman hier auf den Gesang und die Orgel, doch die Band tritt hier selbstbewusster denn je auf und bietet Tracks wie »Low Down Dirty Mean«, »Shine It On« und »Let Me Ride« dar, als ob sie den Bluesrock soeben selbst erfunden hätten. Das von Ornette Coleman inspirierte »True Gravity« ist ohne Frage ihr bestes Instrumentalstück seit »Jessica«.
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