Ten Years After: Stonedhenge (mono) auf LP

Ten Years After

Stonedhenge (mono)

LP (Long Play)

Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.

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Label:: Sundazed
Aufnahmejahr ca.:: 1969
UPC/EAN:: 0090771526816
Erscheinungstermin:: 28.7.2017

Weitere Ausgaben von Stonedhenge	Preis
LP, (180g)	EUR 34,99*

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Ten Years After, zunächst als The Jaybirds und später als Blues Trip bekannt, wurden 1966 von Alvin Lee, Leo Lyons, Chick Churchill und Ric Lee gegründet, die ihren Namen angeblich von der Tatsache ableiteten, dass sie damals ein Jahrzehnt nach Elvis Presley auf der Bildfläche erschienen waren.

Als erster Act, der bei Chrysalis unter Vertrag genommen wurde, erwarb sich die Band einen furchterregenden Ruf für ihre Live-Auftritte, wobei ihr Anführer Alvin Lee als »die schnellste Gitarre des Westens« bezeichnet wurde. Als Ten Years After Anfang 1969 Stonedhenge aufnahmen, waren sie auf dem besten Weg, in Amerika Fuß zu fassen, und da sich die engsten Rivalen Cream inzwischen aufgelöst hatten, war der Weg frei für den Ruhm, den sie in den frühen 70er Jahren genießen sollten. »Stonedhenge« erreichte die Top 10 des Vereinigten Königreichs und die US Billboard 200 und zeigte, dass Ten Years After ihre Formel mit etwas Psychedelia (Going To Try), jazzigen Improvisationen (Skoobly-Oobly-Doobob) und feinem Blues-Metal (Hear Me Calling) erweitert hatten.

Dank des Erfolges dieses Albums wurden sie in das Programm des Woodstock-Festivals aufgenommen. Wenn man es sich heute noch einmal anhört, versteht man sofort warum!

Diese Neuauflage ist eine getreue Nachbildung der Original-Stereo-Veröffentlichung von Deram Records UK aus dem Jahr 1969 mit Gatefold-Cover – gepresst auf hochwertigem 180g-Vinyl.

Tracklisting

Die Hörproben gehören zum Artikel Ten Years After: Stonedhenge (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.

LP

1 Going To Try
2 I Can't Live Without Lydia
3 Woman Trouble
4 Skoobly-Oobly-Doobob
5 Hear Me Calling
6 A Sad Song
7 Three Blind Mice
8 No Title
9 Faro
10 Speed Kills

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Bewertungen und Rezensionen

» Mehr Rezensionen aus dem Bereich Pop/Rock

4,4

Klang:: 5,0 von 5
Musik:: 4,0 von 5

3 von 3 (100%) würden dieses Produkt empfehlen.

7 Bewertungen

5: 3
4: 4
3
2
1

3 Rezensionen

Diese Rezension bezieht sich auf Stonedhenge (CD)

jschwerm

09.01.2013

Klang:: 5 von 5
Musik:: 4 von 5

Stonedhenge von Ten Years After

Highlight aus meiner Jugendzeit, das ich allerdings schon seit vielen Jahren auch als LP besitze - gefällt mir immer noch sehr gut.

Diese Rezension bezieht sich auf Stonedhenge (CD)

smiley

16.09.2010

Klang:: 5 von 5
Musik:: 4 von 5

Eine sehr experimentierfreudige Platte

aus d em Jahr 1969, ich sage mal, was "Yes" mit -Fragile- gaben, haben TYA in den Blues-Bereich rübergebracht.
Jeder durfte Songs beisteuern, was aber ausser bei Alvin Lee
Songs meist nur sehr kurze Fragmente wurden.
Es wurde auch sehr viel mit Effekten gearbeitet was dem Stereo-Hören prima entgegenkommt.

"Going To Try" 4:31 startet als balladesker psychedelic-blues-boogie mit allerhand Sound-Finessen.

Dann meldet sich Chick Churchill solo mit einer Piano-Nummer "I Can t Live Without Lydia" 1:20

"Woman Trouble" 4:28 kommt als swingender Slow-Rock, leicht angejazzt.

Bei "Skoobly-Oobly-Doobob" 1:41 hält Alvin ein Rock n Roll-Zwiegespräch mit seiner Klampfe.

Als stampfender Blues-Rock schliesst sich "Hear Me Calling" 5:32 an.

"A Sad Song" 3:16 erklingt als sparsam instrumentierter Slow-Blues (soll schwarz klingen).

"Three Blind Mice" 0:55 ist das Trommelintro für "No Title" 7:57, der
anfangs wieder recht spärlich instrumentiert als Slow-Blues rüberkommt bevor Chick mit der Orgel eine Prise Psychedelic einbringt und Bass und Drums das Stück druckvoller machen um wieder in das Anfangsthema zurück- zukehren.

"Faro" 1:09 ist ein Bassthema mit Zuggeräuschen aufgepeppelt und geht nahtlos über in "Speed Kills" 3:32 einem Rock-Boogie-Schema ähnlich Canned Heats "Going up the country".

Die normale Platte endet hier, es gibt noch Bonus-Tracks.

Alvin Lee - Guitars, Vocals
Leo Lyons - Bass
Ric Lee - Drums
Chick Churchill - Keyboards

Diese Rezension bezieht sich auf Stonedhenge (Limited Papersleeve) (SHM-CD) (CD)

smiley

16.09.2010

Klang:: 5 von 5
Musik:: 4 von 5

Eine sehr experimentierfreudige Platte

aus dem Jahr 1969, ich sage mal, was "Yes" mit -Fragile- gaben, haben TYA in den Blues-Bereich rübergebracht.
Jeder durfte Songs beisteuern, was aber ausser bei Alvin Lee
Songs meist nur sehr kurze Fragmente wurden.
Es wurde auch sehr viel mit Effekten gearbeitet was dem Stereo-Hören prima entgegenkommt.

"Going To Try" 4:31 startet als balladesker psychedelic-blues-boogie mit allerhand Sound-Finessen.

Dann meldet sich Chick Churchill solo mit einer Piano-Nummer "I Can t Live Without Lydia" 1:20

"Woman Trouble" 4:28 kommt als swingender Slow-Rock, leicht angejazzt.

Bei "Skoobly-Oobly-Doobob" 1:41 hält Alvin ein Rock n Roll-Zwiegespräch mit seiner Klampfe.

Als stampfender Blues-Rock schliesst sich "Hear Me Calling" 5:32 an.

"A Sad Song" 3:16 erklingt als sparsam instrumentierter Slow-Blues (soll schwarz klingen).

"Three Blind Mice" 0:55 ist das Trommelintro für "No Title" 7:57, der
anfangs wieder recht spärlich instrumentiert als Slow-Blues rüberkommt bevor Chick mit der Orgel eine Prise Psychedelic einbringt und Bass und Drums das Stück druckvoller machen um wieder in das Anfangsthema zurück- zukehren.

"Faro" 1:09 ist ein Bassthema mit Zuggeräuschen aufgepeppelt und geht nahtlos über in "Speed Kills" 3:32 einem Rock-Boogie-Schema ähnlich Canned Heats "Going up the country".

Die normale Platte endet hier, es gibt noch Bonus-Tracks.

Alvin Lee - Guitars, Vocals
Leo Lyons - Bass
Ric Lee - Drums
Chick Churchill - Keyboards

Ten Years After: Stonedhenge (mono) auf LP

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