Strike Anywhere: Nightmares Of The West (Limited Edition) (Black In Coke Bottle Clear Vinyl) (EU Exclusive)
Nightmares Of The West (Limited Edition) (Black In Coke Bottle Clear Vinyl) (EU Exclusive)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Pure Noise, 2019
- Erscheinungstermin: 27.11.2020
Weitere Ausgaben von Nightmares Of The West
»Nightmares Of The West« ist vielleicht die erste neue Musik von Strike Anywhere seit über einem Jahrzehnt, aber in gewisser Weise hat sich an der Musik des Quintetts überhaupt nichts geändert. Diese sieben Songs - sechs brandneue Originale und ein Cover von »Opener« von den Londoner Punks Blocko - sind so voller Feuer und Wut wie alles, was die Band seit ihrer Gründung 1999 in Richmond, VA, geschrieben hat.
Gleichzeitig vermittelt diese EP die ideologische Vision der Band mit der Perspektive, die ihre Mitglieder jetzt haben, sowohl als Menschen im Allgemeinen, aber auch als politische Aktivisten und Musiker, die derzeit in den USA leben - etwas, das sich deutlich von dem unterscheidet, wie es war, als Iron Front, ihr letztes Album, 2009 veröffentlicht wurde. Die Samen dieser Gespräche und Gefühle wurden 2017 in Brooklyn richtig gepflanzt, als die Band - vervollständigt durch die Gitarristen/ Begleitsänger Matt Smith und Mark Miller, den Bassisten Garth Petrie und den Schlagzeuger Eric Kane - mit Hot Water Music auf Tour war.
So richtig weg waren Strike Anywhere ja nie. Trotz allem ist »Nightmares Of The West« das erste musikalische Release seit über zehn Jahren.
The only constant is change: Textlich befasst sich die Band auf »Nightmares Of The West« vor allem mit dem Thema »Veränderung«. Sowohl die Veränderung in der eigenen Heimat Richmond, als auch weltpolitische Strömungen und deren Neuerungen. Und das tut der EP wirklich gut, denn Strike Anywhere erfassen den Zeitgeist nicht nur, sie haben auch ihre typisch kritische Haltung dazu. So mag musikalisch alles den gewohnten Weg gehen, den man schon auf »Iron Front« 2009 so zu schätzen wusste, textlich hingegen hält es die Band dafür umso aktueller. Die Songs drehen sich hier vor allem um überholte Geschichtsinterpretationen und Sichtweisen.
Gleichzeitig vermittelt diese EP die ideologische Vision der Band mit der Perspektive, die ihre Mitglieder jetzt haben, sowohl als Menschen im Allgemeinen, aber auch als politische Aktivisten und Musiker, die derzeit in den USA leben - etwas, das sich deutlich von dem unterscheidet, wie es war, als Iron Front, ihr letztes Album, 2009 veröffentlicht wurde. Die Samen dieser Gespräche und Gefühle wurden 2017 in Brooklyn richtig gepflanzt, als die Band - vervollständigt durch die Gitarristen/ Begleitsänger Matt Smith und Mark Miller, den Bassisten Garth Petrie und den Schlagzeuger Eric Kane - mit Hot Water Music auf Tour war.
So richtig weg waren Strike Anywhere ja nie. Trotz allem ist »Nightmares Of The West« das erste musikalische Release seit über zehn Jahren.
The only constant is change: Textlich befasst sich die Band auf »Nightmares Of The West« vor allem mit dem Thema »Veränderung«. Sowohl die Veränderung in der eigenen Heimat Richmond, als auch weltpolitische Strömungen und deren Neuerungen. Und das tut der EP wirklich gut, denn Strike Anywhere erfassen den Zeitgeist nicht nur, sie haben auch ihre typisch kritische Haltung dazu. So mag musikalisch alles den gewohnten Weg gehen, den man schon auf »Iron Front« 2009 so zu schätzen wusste, textlich hingegen hält es die Band dafür umso aktueller. Die Songs drehen sich hier vor allem um überholte Geschichtsinterpretationen und Sichtweisen.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Strike Anywhere: Nightmares Of The West (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Documentary
- 2 Dress the wounds
- 3 The bells
- 4 Frontier glitch
- 5 Imperium of waste
- 6 Opener
- 7 We make the road by walking