Sigi Maron: Leckts mi aum Oasch - Seine bösesten Lieder (180g) auf 2 LPs
Leckts mi aum Oasch - Seine bösesten Lieder (180g)
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label:
- Schallter
- Aufnahmejahr ca.:
- 1976-2014
- UPC/EAN:
- 9008798219391
- Erscheinungstermin:
- 20.7.2018
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*** Gatefold Cover
Diese Doppel-LP versammelt erstmalig und einzigartig seine »bösesten« Lieder, die im gesamten auf Tonträgern dokumentierten Schaffenszeitraum Marons entstanden sind, also 1976 bis 2014 – darunter Klassiker wie die titelspendende »Ballade von ana hoatn Wochn (Leckts mi aum Oasch)«, »Hausmasta« oder »MeiHund is a Epileptika«.
Sigi Maron, 1944 in Wien geboren, wuchs mit sechs Geschwistern in Gneixendorf bei Krems auf. Die Unbill diverser Krankheiten, Lebens-Handicaps und Alltagswidrigkeiten im Rollstuhl bewältigend, reifte er im Umfeld der »Arena«-Bewegung in den siebziger Jahren zum sozialkritischen Liedermacher heran. In Zusammenarbeit mit den Schmetterlingen, später mit dem Kevin Coyne-Produzenten Bob Ward und dem bayerischen Liedermacher Konstantin Wecker schuf er zeitlos gültige Meisterwerke wie »He Taxi«, »5 vor 12« oder »Unterm Regenbogen«. Die Single »Geh' no net fort« rangierte 1985 zehn Wochen lang in den Charts.
Maron galt abseits solcher Erfolge konsequent als einer der herausragendsten und prominentesten Vertreter der heimischen Protestsong-Szene. Er verstarb im Juli 2016, sein Nachruhm wird von Musikern wie Ernst Molden, Der Nino aus Wien oder Robert Rotifer befördert.
Sigi Maron, 1944 in Wien geboren, wuchs mit sechs Geschwistern in Gneixendorf bei Krems auf. Die Unbill diverser Krankheiten, Lebens-Handicaps und Alltagswidrigkeiten im Rollstuhl bewältigend, reifte er im Umfeld der »Arena«-Bewegung in den siebziger Jahren zum sozialkritischen Liedermacher heran. In Zusammenarbeit mit den Schmetterlingen, später mit dem Kevin Coyne-Produzenten Bob Ward und dem bayerischen Liedermacher Konstantin Wecker schuf er zeitlos gültige Meisterwerke wie »He Taxi«, »5 vor 12« oder »Unterm Regenbogen«. Die Single »Geh' no net fort« rangierte 1985 zehn Wochen lang in den Charts.
Maron galt abseits solcher Erfolge konsequent als einer der herausragendsten und prominentesten Vertreter der heimischen Protestsong-Szene. Er verstarb im Juli 2016, sein Nachruhm wird von Musikern wie Ernst Molden, Der Nino aus Wien oder Robert Rotifer befördert.
Rezensionen
»Kein Liedermacher des Landes war so poetisch und so wüst, so wütend und zärtlich, so politisch wie geradlinig – wie Sigi Maron.« (Ernst Molden)-
Tracklisting
LP
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1 Heimatland
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2 Hausmasta
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3 I spü mi mit Dynamit
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4 Willkommen Österreich
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5 Staatswabblerblues
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6 Ziaglroter Pavillon
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7 Hauptstädte
-
8 Versicherungsblues
-
9 S'Lebm is hoat in Favoriten
-
10 Huka Huka
-
11 Im Land der grossen Freiheit
-
12 Ohne uns geht nix
-
13 Mir reichts
LP
-
1 Unrecht
-
2 Er
-
3 Warum feiern wir net
-
4 Mei Hund is a Epileptika
-
5 Wos i net wass
-
6 Redn kaun ma boid
-
7 Liib Haimadland
-
8 Bärenhatz
-
9 Gengan zwa Politika
-
10 Der Funkionär
-
11 Kaiserschmorrn
-
12 De Stiefl
-
13 Ballade von ana hoatn Wochn (Leckts mi aum Oasch)