Shape Of Despair: Monotony Fields
Monotony Fields
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Season Of Mist, 2015
- Erscheinungstermin: 19.6.2015
*** Digipack
Rezensionen
»Wenn es ein Album gibt, das aktuell von Doom Metal-Jüngern weltweit sehnlichst erwartet wird, dann ist das ohne Zweifel das vierte Album der finnischen Funeral Doom-Helden Shape Of Despair. Deren letztes vollwertiges Werk ILLUSION’S PLAY brachte vor geschlagenen elf Jahren Trauer und Melancholie über diese Welt. Jetzt ist es endlich so weit: MONOTONY FIELDS ist gekommen, um bis in alle Ewigkeit zu bleiben. Auf dem über 76-minütigen Werk zeigen sich die für ihren atmosphärischen Funeral Doom bekannten und so sehr geliebten Musiker von ihrer besten Seite und öffnen das Tor zu einer tief schürfenden Fluchtwelt. In jener fasziniert das Wechselspiel zwischen sich langsam dahinschleppenden Riff-Riesen, dem bedrohlichen Grollen, das aus den Untiefen der Kehle des neuen Sängers Henri Koivula emporhallt, und den engelsgleichen Gesangseinlagen von Sängerin Natalie Koskinen. Letztere tritt eher dann in Erscheinung, wenn ein atmosphärischer Hauch wie ein vom Wind getragener Schleier durch die Einsamkeit dieser dunklen, zugleich aber magischen und wunderbaren Klanglandschaften weht. Neben Shape Of Despair gibt es kaum eine andere Band, die Funeral Doom derart schön mit eindringlichen Melodien und einer melancholischen Atmosphäre verbindet. MONOTONY FIELDS zeugt genau davon, und dürfte bei Anhängern des Genres bald sehr hoch in der Gunst stehen.« (Metal Hammer)
»SHAPE OF DESPAIR nehmen lange Anläufe bis zum ersten Lava-Riff, arbeiten gern mit glutrot wabernden Intros, hinterher mit melodisch-repetitiven Gitarrenlinien, die, untermalt durch ultraflächiges Keyboard, inzwischen merklich näher an Epik-Bands wie die slowenischen Dekadent gerückt sind, als sie sich finnischem Funeral Doom verhaftet fühlen.« (DEAF FOREVER)
»Die Suomi-Sippschaft SHAPE OF DESPAIR nimmt die herangezogene Genre-Basis allerdings lediglich, um aus dieser und einer elegischen Unaufgeregtheit, die man keinesfalls als Ideenarmut schlechtreden sollte, bereits seit ihrem 2000er Debüt eine eigene, tatsächlich sehr eingängige Form des Funeral Doom zu entwickeln, die immer gerade so diesseits der Kitschgrenze platziert ist.« (RockHard)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Reaching the immermost
- 2 Monotony fields
- 3 Descending inner night
- 4 The distant dream of life
- 5 Withdrawn
- 6 In longing
- 7 The blank journey
- 8 Written in my scars