Shack: Here's Tom With The Weather (CD)

Shack

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label:: Shack
Aufnahmejahr ca.:: 2023
Artikelnummer:: 11633119
UPC/EAN:: 5051142069634
Erscheinungstermin:: 13.12.2024

Weitere Ausgaben von Here's Tom With The Weather	Preis
LP, (20th Anniversary) (remastered) (180g)	EUR 28,99*
LP, (20th Anniversary) (remastered) (Limited Indie Edition) (Oxblood Vinyl)	EUR 28,99*

*** Digisleeve

Album digital in HD (Werbung)

Die Geschichte von The Shack ist eine der größten Legenden der Musik. Sie beinhaltet Härte, Trauer und chaotische Missgeschicke, aber vor allem erzählt sie die Geschichte von schöner Musik, die über Probleme und Tragödien triumphiert.

»Here's Tom with The Weather« besticht durch eine majestätische und frische Form. Es sind magische Lieder, psychedelische Folksongs vom Feinsten aus dem Hause Head. Schlafmützig, wehmütig und mystisch, aber dennoch mit einer Raffinesse und einem Feingefühl geschrieben, wie man es sich nur wünschen kann. Die beiden aus Liverpool stammenden Brüder Mick und John Head haben schon mehrere brillante Alben zusammen gemacht, aber keines so schnell wie »Here's Tom«, das 2003 in sieben Wochen in den Brynderwen Studios in Nordwales zusammen mit dem Schlagzeuger Iain Templeton (RIP), dem Bassisten Guy Rigby und dem Produzenten Jay Reynolds fertiggestellt wurde.

In den 80er Jahren waren die beiden Brüder aus der berüchtigten Kensington-Siedlung im Norden Liverpools Sänger und Gitarrist bei The Pale Fountains, einer aufbrausenden Popgruppe, die 1986 unter dem Gewicht von zwei Alben implodierte. Die Heads kehrten ›88 als Shack und mit ihrem Debütalbum Zilch zurück. 1991 nahmen Shack ›Waterpistol‹ auf, ein inspirierendes Gitarrenjuwel, das sich als ebenso einflussreich wie jedes andere britische Album dieser Zeit erwiesen hätte, wäre das Studio nicht abgebrannt und hätte die Masterbänder mitgenommen. Vier weitere Jahre vergingen, aber als es schließlich auf Marina veröffentlicht wurde, hatte es bereits den Status eines ›verlorenen Klassikers‹ erreicht.