Sam White: Alles was ich will
Alles was ich will
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Teleskop, 2018
- Bestellnummer: 8930794
- Erscheinungstermin: 13.3.2020
*** Digibook (Hardcover)
Es gibt Künstler die mitunter lange brauchen, bis sie ihre ersten Songs oder gar ihr erstes Album veröffentlichen. Sam White ist bereits seit den frühen neunziger Jahren unterwegs und hat weit über 1000 Auftritte als Bar-Pianist in Hotels und Clubs rund um die Welt absolviert.
Zugegebenermaßen hat er am längsten von allen Künstlern seines Fachs gebraucht, um sein Debüt-Album zu produzieren und startet als der wahrscheinlich älteste Newcomer Deutschlands.
Nun legt der Göttinger Causeur mit „Alles was ich will“ ein Debüt-Album vor, dessen 15 Songs die Ausstrahlung besitzen, den Hörer ganz für sich einzunehmen. Ein Album bei dem man vermutet, dass in seiner DNA sicher auch die Gene von Elton John, Billy Joel, Udo Jürgens und Roger Cicero stecken.
Sam White hat über die Jahre Songs geschrieben, die nun wie ein glitzerndes Elixier daherkommen. Songs, welche die bunten, die lustigen und die traurigen Geschichten des Lebens erzählen. Mit seinem intensiven und samtigen Timbre besitzt Sam die Fähigkeit, die Geschichten der Songs dem Zuhörer ganz nah zu bringen.
Schon der Auftakt mit „Morgenlicht“, der mit einer ordentlichen Portion Motown-Swag daherkommt, macht klar, dass Empathie und Optimismus in der Welt von Sam White eine bedeutende Rolle spielen. Mit „Bitte jetzt nicht stören“ folgt eine selbstbewusste Ode an sich selbst und spätestens mit dem dritten Song, Sam's Hymne an die Liebe - „Meilenweit“, steckt man knietief in der Pop-Swing-Soul-Welt von Sam White.
Mit Titeln wie „Nie mehr“, „Wenn Regen fällt“ und „Ohne uns“ wird das Thema Liebe anschließend noch weitergehend aufgearbeitet. An Vielem von dem, was sich in den letzten 20 Jahren an Lebenserfahrung angesammelt hat, lässt er den Hörer teilhaben.
„Alles was ich will“, der Titelsong, hat alles was es für die große Showtreppe im Entertainment-Zirkus benötigt. Gnadenlos hedonistisch erklingen Glocken & Fanfaren. Authentisch und in bester Harald Juhnke Manier zelebriert Sam einen Song, der jede Show der Welt eröffnen könnte.
Mit „Rosinas letzter Walzer“ hat Sam eine innige Hommage an seine Großmutter verfasst, die mit Wehmut an vergangene Tage der Kindheit erinnert und den Hörer doch ob der schönen Erinnerungen optimistisch stimmt.
„Lass die Leute reden“ hält den Spiegel vor die Gesellschaft, ohne jedoch den Zeigfinger zu erheben und beschreibt mit einem Schmunzeln den täglichen Kleinkrieg im Treppenhaus.
„Was für ein Typ“ beschließt das Album so fulminant so wie das Feuerwerk um Mitternacht, ist aber nicht das Ende der Party. Sam legt gerade erst los….
Zugegebenermaßen hat er am längsten von allen Künstlern seines Fachs gebraucht, um sein Debüt-Album zu produzieren und startet als der wahrscheinlich älteste Newcomer Deutschlands.
Nun legt der Göttinger Causeur mit „Alles was ich will“ ein Debüt-Album vor, dessen 15 Songs die Ausstrahlung besitzen, den Hörer ganz für sich einzunehmen. Ein Album bei dem man vermutet, dass in seiner DNA sicher auch die Gene von Elton John, Billy Joel, Udo Jürgens und Roger Cicero stecken.
Sam White hat über die Jahre Songs geschrieben, die nun wie ein glitzerndes Elixier daherkommen. Songs, welche die bunten, die lustigen und die traurigen Geschichten des Lebens erzählen. Mit seinem intensiven und samtigen Timbre besitzt Sam die Fähigkeit, die Geschichten der Songs dem Zuhörer ganz nah zu bringen.
Schon der Auftakt mit „Morgenlicht“, der mit einer ordentlichen Portion Motown-Swag daherkommt, macht klar, dass Empathie und Optimismus in der Welt von Sam White eine bedeutende Rolle spielen. Mit „Bitte jetzt nicht stören“ folgt eine selbstbewusste Ode an sich selbst und spätestens mit dem dritten Song, Sam's Hymne an die Liebe - „Meilenweit“, steckt man knietief in der Pop-Swing-Soul-Welt von Sam White.
Mit Titeln wie „Nie mehr“, „Wenn Regen fällt“ und „Ohne uns“ wird das Thema Liebe anschließend noch weitergehend aufgearbeitet. An Vielem von dem, was sich in den letzten 20 Jahren an Lebenserfahrung angesammelt hat, lässt er den Hörer teilhaben.
„Alles was ich will“, der Titelsong, hat alles was es für die große Showtreppe im Entertainment-Zirkus benötigt. Gnadenlos hedonistisch erklingen Glocken & Fanfaren. Authentisch und in bester Harald Juhnke Manier zelebriert Sam einen Song, der jede Show der Welt eröffnen könnte.
Mit „Rosinas letzter Walzer“ hat Sam eine innige Hommage an seine Großmutter verfasst, die mit Wehmut an vergangene Tage der Kindheit erinnert und den Hörer doch ob der schönen Erinnerungen optimistisch stimmt.
„Lass die Leute reden“ hält den Spiegel vor die Gesellschaft, ohne jedoch den Zeigfinger zu erheben und beschreibt mit einem Schmunzeln den täglichen Kleinkrieg im Treppenhaus.
„Was für ein Typ“ beschließt das Album so fulminant so wie das Feuerwerk um Mitternacht, ist aber nicht das Ende der Party. Sam legt gerade erst los….
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Morgenlicht
- 2 Was für'n Typ
- 3 Meilenweit
- 4 Irgendwo
- 5 Alles was ich will
- 6 Nie mehr
- 7 Wenn Regen fällt
- 8 Ohne uns
- 9 Tag am Meer
- 10 Bitte jetzt nicht stören
- 11 Rosinas letzter Walzer
- 12 Lass die Leute reden
- 13 BONUS TRACKS:Wieder mal
- 14 Ganz weit vorn
- 15 Pegasus