Ruede Hagelstein: Apophenia auf CD
Apophenia
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label:
- Watergate
- UPC/EAN:
- 0827170147423
- Erscheinungstermin:
- 2.4.2015
Bestes House Album in 2014 bisher!
Der langjährige Watergate-Resident-DJ mit seinem zweiten Album. Mit den Gästen C.A.R., Pillow Talk, Hollis P. Monroe & Overnite, Menrix und Justin Evans.
»Ich sehe was, was du nicht siehst.« hätte der Albumtitel auch heißen können. Per Definition handelt es sich bei Apophenia nämlich um das Sehen von logischen Strukturen im Chaos. Es ist ein psychologisches Phänomen, das sich auf rein visuelle Reize bezieht. Ich habe das einfach umgemünzt und es auf meine Musik bezogen. Irgendwie entstehen bei mir die Ideen meist aus zufälligen Begegnungen mit Noten und Klängen. Dieser lustvollen Spielerei habe ich Werkzeug an die Hand gegeben. Einen begrenzten Vorrat an Instrumenten, VST Plugins, analogen Synthesizern und dem festen Tempo von 123 BPM, um einen soundtechnischen Rahmen zu schaffen, das Ding nicht an Diversität zerbersten zu lassen. Innerhalb dessen war eigentlich alles möglich und ich hab mich so richtig gehen gelassen. Dazu gehörte auch sich Tage lang im Studio zu verschanzen, auf Ideen zu lauern, mit Bässen einzuschlafen und mit Flächen aufzuwachen. Ich bin sehr froh, dass ich Künstler wie C.A.R., PillowTalk, Hollis P. Monroe & Overnite, Menrix und Justin Evans gewinnen konnte einen lyrischen Beitrag zu leisten. Ich selber habe nur einen Track »Found A Place« besungen. Die Erfahrung mit so vielen externen Künstlern zu arbeiten war neu für mich und ich habe Lust auf mehr bekommen. Sie haben dem Album stilistische Breite geschenkt, die ich so niemals erreicht hätte.
Der langjährige Watergate-Resident-DJ mit seinem zweiten Album. Mit den Gästen C.A.R., Pillow Talk, Hollis P. Monroe & Overnite, Menrix und Justin Evans.
»Ich sehe was, was du nicht siehst.« hätte der Albumtitel auch heißen können. Per Definition handelt es sich bei Apophenia nämlich um das Sehen von logischen Strukturen im Chaos. Es ist ein psychologisches Phänomen, das sich auf rein visuelle Reize bezieht. Ich habe das einfach umgemünzt und es auf meine Musik bezogen. Irgendwie entstehen bei mir die Ideen meist aus zufälligen Begegnungen mit Noten und Klängen. Dieser lustvollen Spielerei habe ich Werkzeug an die Hand gegeben. Einen begrenzten Vorrat an Instrumenten, VST Plugins, analogen Synthesizern und dem festen Tempo von 123 BPM, um einen soundtechnischen Rahmen zu schaffen, das Ding nicht an Diversität zerbersten zu lassen. Innerhalb dessen war eigentlich alles möglich und ich hab mich so richtig gehen gelassen. Dazu gehörte auch sich Tage lang im Studio zu verschanzen, auf Ideen zu lauern, mit Bässen einzuschlafen und mit Flächen aufzuwachen. Ich bin sehr froh, dass ich Künstler wie C.A.R., PillowTalk, Hollis P. Monroe & Overnite, Menrix und Justin Evans gewinnen konnte einen lyrischen Beitrag zu leisten. Ich selber habe nur einen Track »Found A Place« besungen. Die Erfahrung mit so vielen externen Künstlern zu arbeiten war neu für mich und ich habe Lust auf mehr bekommen. Sie haben dem Album stilistische Breite geschenkt, die ich so niemals erreicht hätte.
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Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
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1 Footprints feat.C.A.R.
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2 Life Is A Beach
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3 Already Undone feat. PillowTalk
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4 Daylight
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5 Plaything feat. Mentrix
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6 Moon Rabbit
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7 Found A Place
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8 Love Me Tender feat. Justin Evans
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9 Let It Happen feat. Hollis P. Monroe & Overnite
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10 Pareidolia