Rude Rich & The Highnotes: The Soul In Ska Vol.1
The Soul In Ska Vol.1
1 LP, 1 CD
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
CD (Compact Disc)Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Grover
- Erscheinungstermin: 17.6.2016
Das erste reguläre Studioalbum nach Band-Relaunch! Das ist wahrlich ein Grund zum Feiern. Der No. 1-Rocksteady-Export aus den Niederlanden legt mit »The Soul In Ska Vol. 1« das erwartet voll überzeugende Werk vor.
Königsklasse! Eine der renommiertesten Bands des Genres zeigt nach personell radikalem Tapetenwechsel, dass mit ihr weiter zu rechnen ist – mindestens. Starke Ska-Tracks findet man in einer sehr ausgewogenen Tracklist ebenso, wie sehr geschmeidigen Rocksteady und – last but not least – jede Menge Soul. Die Stimme des jungen Bryan Abaisa aus Surinam, mittlerweile kaum noch wegzudenkender Frontmann, zeigt hier Qualitäten, die es in der Szene mit jeder anderen aufnehmen kann.
Die 1998 gegründete Band begleitete bereits jamaikanische Legenden wie Alton Ellis, Dennis Alcapone, Winston Francis oder Derrick Morgan und bietet auf dieser Platte eine wunderbare Mischung aus Jamaikanischen Songs aus der guten alten Zeit wie auch Soul aus der US Schule. Die musikalischen Querbezüge zwischen Jamaika und Afro-Amerika sind auf »The Soul In Ska Vol. 1« allgegenwärtig, der herausragende Gesang Abaisas wie auch die vielstimmigen Harmoniegesänge lassen selbst ein O'Jays Cover klingen, als wäre es eigens für Rude Rich & The High Notes komponiert worden.
Ein exotischer Farbtupfer ist die eigene Version des Derrick Morgan-Klassikers »Miss Lulu« die Abaisa in Surinamesisches Patois überträgt.
Königsklasse! Eine der renommiertesten Bands des Genres zeigt nach personell radikalem Tapetenwechsel, dass mit ihr weiter zu rechnen ist – mindestens. Starke Ska-Tracks findet man in einer sehr ausgewogenen Tracklist ebenso, wie sehr geschmeidigen Rocksteady und – last but not least – jede Menge Soul. Die Stimme des jungen Bryan Abaisa aus Surinam, mittlerweile kaum noch wegzudenkender Frontmann, zeigt hier Qualitäten, die es in der Szene mit jeder anderen aufnehmen kann.
Die 1998 gegründete Band begleitete bereits jamaikanische Legenden wie Alton Ellis, Dennis Alcapone, Winston Francis oder Derrick Morgan und bietet auf dieser Platte eine wunderbare Mischung aus Jamaikanischen Songs aus der guten alten Zeit wie auch Soul aus der US Schule. Die musikalischen Querbezüge zwischen Jamaika und Afro-Amerika sind auf »The Soul In Ska Vol. 1« allgegenwärtig, der herausragende Gesang Abaisas wie auch die vielstimmigen Harmoniegesänge lassen selbst ein O'Jays Cover klingen, als wäre es eigens für Rude Rich & The High Notes komponiert worden.
Ein exotischer Farbtupfer ist die eigene Version des Derrick Morgan-Klassikers »Miss Lulu« die Abaisa in Surinamesisches Patois überträgt.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Rude Rich & The Highnotes: The Soul In Ska Vol.1 (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Ain't Too Proud To Beg
- 2 Mouth A Massy
- 3 Turn Back The Hands Of Time
- 4 Miss Lulu/Mi Switi
- 5 Back Stabbers
- 6 Love And Happiness
- 7 How Many Timesi Have A Dream
- 8 I Have A Dream
- 9 Turn Your Lamp Down Low
- 10 My Conversation
- 11 Evening News
- 12 Mi Switi, Mi Gudu
- 13 My Conversation Version (Ft Otty Rankin).