Roots Manuva: Bleeds
Bleeds
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Big Dada, 2015
- Erscheinungstermin: 30.10.2015
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Rodney Smith gilt als einer der einflussreichsten UK-Rapper: Seine Kollabos mit den Gorillaz, The Maccabees, Leftfield, Coldcut bis hin zu The Cinematic Orchestra dokumentieren seinen enormen Einfluss auf die heutige britsche Popmusik. Mit seinem 6. Studioalbum hat er nicht nur sein bis dato präzisestes und fokussiertestes Album produziert, sondern auch sein emotionalstes und stärkstes Werk seit seinem Durchbruch »Run Come Save Me«.
Produziert wurde es gemeinsam mit dem jungen britischen Produzenten Fred, dem musikalischen Schwergewicht Four Tet, Adrian Sherwood und Switchs neuem Produktionsteam »With You«. Im kontroversen Albumtitel »Bleeds« bezieht sich der Künstler – in eigenen Worten – auf einen egozentrischen Scherz, Dinge in der Tradition von Jesus zu tun: »I'm ready to bleed for the artform«. Abgesehen davon ist der Titel auch eine Anspielung auf die genre-übergreifende Musik von Roots Manuva, die von Hip Hop, über Reggae, Techno, Funk bis zu Neo-Klassik reicht: »liquid soul, the blood, the bleeds that paint infinite sacred wonders in our dreams and unfold in our day-to-day«, wie Rodney Smith es ausdrückt.
Mit »Bleeds« hat Roots Manuva sich selbst übertroffen, widersetzt sich erneut jeglicher Genrezuordnung und liefert eines der besten Alben diesen Jahres. Verankert in der »culture of bass and verb«, beschreibt sich Rodney Smith selbst – zu Recht – als »a British Black musical Mark Rothko« – und »Bleeds« ist das Meisterwerk des abstrakten Wortkünstlers.
»Nach vier Jahren Pause hört sich beim britischen Rap-Leader einiges nachdenklicher als gewohnt an.« (musikexpress, Dezember 2015)
»Zwischenzeitlich drohte Roots Manuvas Karriere langsam auszutrudeln. Mit Bleeds meldet er aber wieder so vehement Anspruch auf den britischen HipHop-Thron an, wie zuletzt mit Run Come Save Me.« (MINT, Januar 2016)
Produziert wurde es gemeinsam mit dem jungen britischen Produzenten Fred, dem musikalischen Schwergewicht Four Tet, Adrian Sherwood und Switchs neuem Produktionsteam »With You«. Im kontroversen Albumtitel »Bleeds« bezieht sich der Künstler – in eigenen Worten – auf einen egozentrischen Scherz, Dinge in der Tradition von Jesus zu tun: »I'm ready to bleed for the artform«. Abgesehen davon ist der Titel auch eine Anspielung auf die genre-übergreifende Musik von Roots Manuva, die von Hip Hop, über Reggae, Techno, Funk bis zu Neo-Klassik reicht: »liquid soul, the blood, the bleeds that paint infinite sacred wonders in our dreams and unfold in our day-to-day«, wie Rodney Smith es ausdrückt.
Mit »Bleeds« hat Roots Manuva sich selbst übertroffen, widersetzt sich erneut jeglicher Genrezuordnung und liefert eines der besten Alben diesen Jahres. Verankert in der »culture of bass and verb«, beschreibt sich Rodney Smith selbst – zu Recht – als »a British Black musical Mark Rothko« – und »Bleeds« ist das Meisterwerk des abstrakten Wortkünstlers.
Rezensionen
»Nach vier Jahren Pause hört sich beim britischen Rap-Leader einiges nachdenklicher als gewohnt an.« (musikexpress, Dezember 2015)
»Zwischenzeitlich drohte Roots Manuvas Karriere langsam auszutrudeln. Mit Bleeds meldet er aber wieder so vehement Anspruch auf den britischen HipHop-Thron an, wie zuletzt mit Run Come Save Me.« (MINT, Januar 2016)
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Roots Manuva: Bleeds (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Hard Bastards
- 2 Crying
- 3 Facety 2:11
- 4 Don't Breathe Out
- 5 Cargo
- 6 Stepping Hard
- 7 Me Up!
- 8 One Thing
- 9 I Know Your Face
- 10 Fighting For?