Richmond Fontaine: You Can't Go Back If There's Nothing To Go Back To
You Can't Go Back If There's Nothing To Go Back To
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
- Label: Decor, 2016
- Erscheinungstermin: 17.3.2016
Ähnliche Artikel
*** Digipack
Irgendwo zwischen Country, Folk und Alternative Rock zuhause, hat Richmond Fontaine seit Mitte der 1990er-Jahre zahlreiche Alben veröffentlicht, wobei das letzte, »The High Country«, mittlerweile auch schon wieder fünf Jahre (2011) zurückliegt. Zentrale Figur der Band ist der aus Nevada stammende, 1967 geborene Gitarrist und Sänger Willy Vlautin.
»You Can't Go Back If There's Nothing To Go Back To« wurde in Portland, Oregon, von John Askew in den Flora Studios aufgenommen und veredelt. Mit von der Partie sind – neben Willy Vlautin – Sean Oldham am Schlagzeug, der Gitarrist Dan Eccles und Paul Brainard an der Pedal- Steel-Gitarre. Freddy Trujillo (The Delines) spielt zum ersten Mal den Bass. Und Jenny Conlee (The Decemberists), ein langjähriger Freund der Band, gibt seine Premiere am Keyboard. Auch der ehemalige Bassist Dave Harding zupft bei einigen Aufnahmen die Gitarre. Dem Vernehmen nach war die Studioatmosphäre recht familiär, und das hört man dem zehnten Studioalbum von Richmond Fontaine auch an. Obwohl sich die Songs inhaltlich mit eher ernsten Themen befassen, was schon allein im Albumtitel deutlich wird, klingen die insgesamt dreizehn Stücke von »You Can't Go Back If There's Nothing To Go Back To« sehr entspannt. Aber wenn man mit sich im Reinen ist, geht man ohnehin gelassener mit dem Leben um.
»... passend zum tiefsinnigen Titel macht sich das Quartett um Sänger und Gitarrist Willy Vlautin auf YOU CAN’T GO BACK ... Gedanken um die lebenslangen Kämpfe, um die tiefen Narben, die sie hinterlassen, und um das einsame Ende des Lebens.« (Good Times, Juni / Juli 2016)
»You Can't Go Back If There's Nothing To Go Back To« wurde in Portland, Oregon, von John Askew in den Flora Studios aufgenommen und veredelt. Mit von der Partie sind – neben Willy Vlautin – Sean Oldham am Schlagzeug, der Gitarrist Dan Eccles und Paul Brainard an der Pedal- Steel-Gitarre. Freddy Trujillo (The Delines) spielt zum ersten Mal den Bass. Und Jenny Conlee (The Decemberists), ein langjähriger Freund der Band, gibt seine Premiere am Keyboard. Auch der ehemalige Bassist Dave Harding zupft bei einigen Aufnahmen die Gitarre. Dem Vernehmen nach war die Studioatmosphäre recht familiär, und das hört man dem zehnten Studioalbum von Richmond Fontaine auch an. Obwohl sich die Songs inhaltlich mit eher ernsten Themen befassen, was schon allein im Albumtitel deutlich wird, klingen die insgesamt dreizehn Stücke von »You Can't Go Back If There's Nothing To Go Back To« sehr entspannt. Aber wenn man mit sich im Reinen ist, geht man ohnehin gelassener mit dem Leben um.
Rezensionen
»... passend zum tiefsinnigen Titel macht sich das Quartett um Sänger und Gitarrist Willy Vlautin auf YOU CAN’T GO BACK ... Gedanken um die lebenslangen Kämpfe, um die tiefen Narben, die sie hinterlassen, und um das einsame Ende des Lebens.« (Good Times, Juni / Juli 2016)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Leaving Bev's Miners Club At Dawn
- 2 Wake Up Ray
- 3 I Got Off The Bus
- 4 Whitey And Me
- 5 Let's Hit One More Place
- 6 I Can't Black It Out If I Wake Up And Remember
- 7 Don't Skip Out On Me
- 8 Two Friends Lost At Sea
- 9 Three Brothers Roll Into Town
- 10 Tapped Out In Tulsa
- 11 The Blind Horse
- 12 A Night In The City
- 13 Easy Run