Race Against Time: Time Waits For No Man
Time Waits For No Man
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: High Roller
- Erscheinungstermin: 27.2.2015
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Zusammen mit Radium, Paralex und Hell gehörten Race Against Time zur »East Midlands Band Co-Operative«, einer losen
Vereinigung befreundeter Bands während der turbulenten Periode der New Wave Of British Heavy Metal. Während Radium, Paralex
und Hell allesamt eigene Singles zu veröffentlichen in der Lage waren, brachten es Race Against Time zwischen 1978 und 1983
lediglich fertig, das Stück »Bedtime« für die Compilation »New Electric Warriors« aufzunehmen. Starke Nummern wie »Harbinger Of
Death«, »Nothing To Fear« oder »Bleed You Dry« blieben leider bis dato unveröffentlicht.
Die Anthologie »Time Waits For No One« vereint nunmehr zum ersten Mal alle neun unter professionellen Bedingungen aufgenommenen Songs der Band.
Race Against Time wurden in Chesterfield/Matlock aus der Asche der beiden Bands Captain Hippo und Heavy Water formiert. Seit seinem 15 Lebensjahr war Bassist Al Short dort aktiv. Der Sänger und Gitarrist von Race Against Time war David Halliday, der später bekanntlich Hell gründete und im Jahre 1987 tragischerweise Selbstmord beging. Das Line-Up wurde von Geoff Green am Schlagzeug komplettiert.
»Das Album ›Time Waits For No One‹ ist Dave Halliday gewidmet«, erklärt Al Short. »Es handelt sich um eine Liebeserklärung an unsere Fans und zu einem gewissen Maße auch an die damalige Ära. Ich bin mir ganz sicher, dass Dave diese Meinung geteilt hätte. Hell waren für ihn die logische Fortsetzung von Race Against Time. Mit Hell erforschte er seine dunkle Seite. Bei Race Against Time war es hingegen die Kombination aller drei Musiker, die uns zu einer funktionierenden Einheit gemacht hat. Als Band waren wir unser Zeit vielleicht sogar ein wenig voraus.«
Die Anthologie »Time Waits For No One« vereint nunmehr zum ersten Mal alle neun unter professionellen Bedingungen aufgenommenen Songs der Band.
Race Against Time wurden in Chesterfield/Matlock aus der Asche der beiden Bands Captain Hippo und Heavy Water formiert. Seit seinem 15 Lebensjahr war Bassist Al Short dort aktiv. Der Sänger und Gitarrist von Race Against Time war David Halliday, der später bekanntlich Hell gründete und im Jahre 1987 tragischerweise Selbstmord beging. Das Line-Up wurde von Geoff Green am Schlagzeug komplettiert.
»Das Album ›Time Waits For No One‹ ist Dave Halliday gewidmet«, erklärt Al Short. »Es handelt sich um eine Liebeserklärung an unsere Fans und zu einem gewissen Maße auch an die damalige Ära. Ich bin mir ganz sicher, dass Dave diese Meinung geteilt hätte. Hell waren für ihn die logische Fortsetzung von Race Against Time. Mit Hell erforschte er seine dunkle Seite. Bei Race Against Time war es hingegen die Kombination aller drei Musiker, die uns zu einer funktionierenden Einheit gemacht hat. Als Band waren wir unser Zeit vielleicht sogar ein wenig voraus.«
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 The harbinger of death
- 2 Bleed you dry
- 3 Killing time
- 4 Bedtime
- 5 Nothing to fear (but fear itself)
- 6 Time waits for no man
- 7 Leap in the dark
- 8 Tough
- 9 Bedtime (New Electric Warriors Version)