Gateway Drugs: P.S.A.
P.S.A.
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Future Shock, 2019
- Bestellnummer: 9746842
- Erscheinungstermin: 8.5.2020
Weitere Ausgaben von P.S.A.
*** Digisleeve
Ein bisschen dunkel, ein bisschen unheimlich und ein bisschen körnig und berauschend. JCMC trifft The Stooges.
Gateway Drugs sind mit zehn Tracks zurück, um uns alle aus unserer kollektiven Betäubung herauszuholen. Nach ihrem Album „Magick Spells“ (Dine Alone) aus dem Jahr 2015 folgt „PSA“, eine Platte, die ihren charakteristischen Shoegae/Psychedelic Sound beibehält, den Hellbound mit "The Stooges meets My Bloody Valentine" und "Brian Jonestown Massacre" auf einmal vergleicht. PSA ist ein Album, das "alles widerspiegelt, was im Hier und Jetzt falsch ist: Wiederholungen der ewigen Popkultur, mangelnde Authentizität der Unterhaltungsindustrie, Protestmode und der fast vollständige Zustand der Apathie, in dem wir uns alle befinden, weil wir uns machtlos fühlen", sagt die Band selbst.
PSA ist ein Versuch, sich mit anderen zu verbinden, denen es genauso geht, und wieder ein Gefühl für unsere Fähigkeit zu entwickeln, Dinge zum Besseren zu verändern. Auf dem Weg dorthin werden Sie auf etwas persönlichere Gedanken stoßen, wie "Slumber", gesungen von Gabe Niles, eine Reflexion über unerwiderte Liebe, mit all der damit verbundenen Ablehnung. "I'm Always Around", gesungen von Liv Niles, ein echter Blick in eine scheiternde Beziehung. "The Revolution Will Not Be Televised", gesungen von Noa Niles, eine Anspielung auf Gil Scott-Herons bahnbrechenden Titel von 1971, ist vielleicht der offenkundigste Ausdruck des Gesamtthemas von PSA.
PSA wurde von Sune Rose Wagner (Raveonnettes) produziert und live in den Pink Duck Studios von Josh Homme aufgenommen.
Gateway Drugs sind mit zehn Tracks zurück, um uns alle aus unserer kollektiven Betäubung herauszuholen. Nach ihrem Album „Magick Spells“ (Dine Alone) aus dem Jahr 2015 folgt „PSA“, eine Platte, die ihren charakteristischen Shoegae/Psychedelic Sound beibehält, den Hellbound mit "The Stooges meets My Bloody Valentine" und "Brian Jonestown Massacre" auf einmal vergleicht. PSA ist ein Album, das "alles widerspiegelt, was im Hier und Jetzt falsch ist: Wiederholungen der ewigen Popkultur, mangelnde Authentizität der Unterhaltungsindustrie, Protestmode und der fast vollständige Zustand der Apathie, in dem wir uns alle befinden, weil wir uns machtlos fühlen", sagt die Band selbst.
PSA ist ein Versuch, sich mit anderen zu verbinden, denen es genauso geht, und wieder ein Gefühl für unsere Fähigkeit zu entwickeln, Dinge zum Besseren zu verändern. Auf dem Weg dorthin werden Sie auf etwas persönlichere Gedanken stoßen, wie "Slumber", gesungen von Gabe Niles, eine Reflexion über unerwiderte Liebe, mit all der damit verbundenen Ablehnung. "I'm Always Around", gesungen von Liv Niles, ein echter Blick in eine scheiternde Beziehung. "The Revolution Will Not Be Televised", gesungen von Noa Niles, eine Anspielung auf Gil Scott-Herons bahnbrechenden Titel von 1971, ist vielleicht der offenkundigste Ausdruck des Gesamtthemas von PSA.
PSA wurde von Sune Rose Wagner (Raveonnettes) produziert und live in den Pink Duck Studios von Josh Homme aufgenommen.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Invitation
- 2 Wait (Medication)
- 3 Bored
- 4 Slumber
- 5 Lillie
- 6 I'm Always Around
- 7 Back Room Lover
- 8 Interlude
- 9 The Revolution Will Not Be Televised [Explicit]
- 10 Psychotic Reaction