Procession: Doom Decimation
Doom Decimation
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: High Roller, 2017
- Erscheinungstermin: 27.10.2017
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Ursprünglich im Jahre 2006 von Felipe Plaza (Gitarre, Gesang) in Chiles kulturellem Herzen, der Küstenstadt Valparaiso, gegründet, setzen Procession das Erbe der Meister fort: Black Sabbath, Saint Vitus und Candlemass.
Processions Debütalbum »Destroyers Of The Faith« fand nicht nur eine glühende Anhängerschaft in Doom-Circles, sondern hat auch im metallischen Mainstream für Furore gesorgt. Im Rock Hard setzte es eine Lobeshymne sondergleichen. Mit dem Nachfolger »To Reap Heavens Apart« konnten Procession noch einmal neue Fans hinzugewinnen. Für viele war es das beste reinrassige Doom-Metal-Album seit »Epicus Doomicus Metalicus«!
Kein leichtes Unterfangen also, mit dem dritten Album »Doom Decimation« noch einmal einen drauf zu setzen. Durch einen Trick ist Procession dieses Kunststück jedoch gelungen. Felipe Plaza, der zur Zeit in Stockholm lebt, erklärt: »Die Platte ist in unserer Heimat Chile aufgenommen worden. Ganz klassisch. Die gesamte Band befand sich in totaler Isolation. Wir haben über einen Monat lang nur für unsere Musik gelebt. So etwas ist heute nicht mehr unbedingt üblich. Ich glaube, ich habe mich für ›Doom Decimation‹ nicht einmal nach Studios in Europa umgehört. Ich bin es langsam leid, dass Procession als ›europäische Band‹ bezeichnet werden. Eine Adresse bedeutet mir nichts – Procession sind in Chile gegründet worden, unser Herz und unsere Seele werden immer dort sein.«
Obwohl das ›schwierige dritte Album‹ immerhin insgesamt vier Jahre Entstehungszeit in Anspruch genommen hat, bezeichnet Felipe den kreativen Prozess als »Kuss der Muse«: »Ich kann es kaum erwarten, noch einmal so eine künstlerische Hochphase zu durchleben. Die Musik und die Texte sind mir äußerst leicht von der Hand gegangen. Die Single ›Lonely Are The Ways Of The Stranger‹ hatte ich bereits wenige Monate nach ›To Reap Heavens Apart‹ fertig. Dadurch ist der gesamte kreative Prozess ins Rollen gekommen.«
Processions Debütalbum »Destroyers Of The Faith« fand nicht nur eine glühende Anhängerschaft in Doom-Circles, sondern hat auch im metallischen Mainstream für Furore gesorgt. Im Rock Hard setzte es eine Lobeshymne sondergleichen. Mit dem Nachfolger »To Reap Heavens Apart« konnten Procession noch einmal neue Fans hinzugewinnen. Für viele war es das beste reinrassige Doom-Metal-Album seit »Epicus Doomicus Metalicus«!
Kein leichtes Unterfangen also, mit dem dritten Album »Doom Decimation« noch einmal einen drauf zu setzen. Durch einen Trick ist Procession dieses Kunststück jedoch gelungen. Felipe Plaza, der zur Zeit in Stockholm lebt, erklärt: »Die Platte ist in unserer Heimat Chile aufgenommen worden. Ganz klassisch. Die gesamte Band befand sich in totaler Isolation. Wir haben über einen Monat lang nur für unsere Musik gelebt. So etwas ist heute nicht mehr unbedingt üblich. Ich glaube, ich habe mich für ›Doom Decimation‹ nicht einmal nach Studios in Europa umgehört. Ich bin es langsam leid, dass Procession als ›europäische Band‹ bezeichnet werden. Eine Adresse bedeutet mir nichts – Procession sind in Chile gegründet worden, unser Herz und unsere Seele werden immer dort sein.«
Obwohl das ›schwierige dritte Album‹ immerhin insgesamt vier Jahre Entstehungszeit in Anspruch genommen hat, bezeichnet Felipe den kreativen Prozess als »Kuss der Muse«: »Ich kann es kaum erwarten, noch einmal so eine künstlerische Hochphase zu durchleben. Die Musik und die Texte sind mir äußerst leicht von der Hand gegangen. Die Single ›Lonely Are The Ways Of The Stranger‹ hatte ich bereits wenige Monate nach ›To Reap Heavens Apart‹ fertig. Dadurch ist der gesamte kreative Prozess ins Rollen gekommen.«
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 The Warning
- 2 When Doomdays Has Come
- 3 Lonely Are the Ways of Stranger
- 4 Amidst the Bowels of Earth
- 5 Democide
- 6 All Descending Suns
- 7 As They Reached the Womb
- 8 One by One They Died