Primal Fear: Metal Commando (CD)

Primal Fear: Metal Commando

Metal Commando

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Bewertung:

Wir können nicht sicherstellen, dass die Bewertungen von solchen Verbrauchern stammen, die die Ware tatsächlich genutzt oder erworben haben.

Nur noch 1 Stück am Lager. Danach versandfertig innerhalb einer Woche (soweit verfügbar beim Lieferanten)

-30%

EUR 17,99**

EUR 12,49*

Versandkosten

Label: Nuclear Blast, 2020
Bestellnummer: 9873858
Erscheinungstermin: 24.7.2020

Weitere Ausgaben von Metal Commando

Setzen, Bücher raus, kurzer Exkurs in die faszinierende Welt der Fauna: Wenn einer Schlange ihre Haut zu eng wird, dann häutet sie sich. Darunter kommt dieselbe Schlange zum Vorschein. Nur größer, unverbrauchter, mächtiger. Dasselbe ist mit Deutschlands zuverlässigster Heavy Metal-Bastion Primal Fear auf »Metal Commando« passiert. Sie hat sich gehäutet. Darunter kommt - zum Glück! - dieselbe, unverkennbar nach vorn marschierende Einheit zum Vorschein.

Und zugleich eine Band, die gewachsen ist. In die Höhe. In die Breite. In die Tiefe. Wer Primal Fear zuvor schon feierte, wird vor »Metal Commando« auf die Knie fallen. Und wer den süddeutschen Stahlschmieden aus welchen dubiosen Gründen auch immer bis heute noch nicht verfallen war, der hat allerspätestens jetzt keine Wahl mehr. Die Songs sind einfach zu stark, die Hooks zu bohrend, die Refrains zu groß, die markante Phalanx aus drei Gitarren zu unüberwindbar und die Riffs zu zielsicher als dass man großartig Widerstand leisten könnte.

»Wir sind eben einfach ein bärenstarkes Team«, lacht Sinner. Wir, das sind neben ihm und der gesanglichen Naturgewalt Ralf Scheepers noch der Gitarrist der ersten Stunde Tom Naumann, Alex Beyrodt und Magnus Karlsson an den weiteren Gitarren und der neue Wirbelwind am Schlagzeug, Michael Ehré.

Rezensionen

»... die Headbanger, ob alt oder jung, kommen auf ihre Kosten. Und mit dem abschließenden, gut 13-minütigen ›Infinity‹ liefern Primal Fear ein Paradebeispiel für den dramaturgischen Aufbau eines spannungsreichen, den Hörer fordernden Songs.« (Good Times, August/September 2020)