Paul Brady: Live At Rockpalast (1 DVD und 1 CD)

Live At Rockpalast

1 DVD, 1 CD

DVD

Die meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Paul Brady: Live At Rockpalast, 1 DVD und 1 CD

Bewertung:

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Label: Repertoire, 1983
Bestellnummer: 8300227
Erscheinungstermin: 18.9.2015

Filmausschnitte/Videotrailer

Videoauswahl

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DVD:Sound:DSS 5.1/PCM Stereo;Bild:4:3;Ländercode:0;
Laufzeit:78 Min.

78 Minuten Set von der Rockpalast Show in Hamburg

Restaurierter Konzertmitschnitt als Free NTSC Versionen (Audio Auswahl von Stereo und 5.1 Surround Sound). Die Audio CD ist wieder remastered in stereo. Das Set beinhaltet ein 16-seitiges Booklet mit Liner Notes und ein neues Interview mit Paul Brady.
Konzert-Datum: Markthalle, Hamburg, Deutschland 8.12.1983

Viele der Songs bei dieser Show stammen von dem gefeierten Solo-Debüt-Album ›Hard Station‹, bei dem er eine hervorragende Begleitband hatte, die aus Terry Williams (Drummer Man, Rockpile und Dire Straits), dem zukünftigen Dire Straits Gitarrist Phil Palmer und Keyboarder Kenny Craddock von der Van Morrisons Band bestand. Höhepunkte sind ›Steel Claw‹ (ein Song der insbesondere von Tina Turner im folgenden Jahr auf ihrem »Private Dancer«-Album mit einigen der gleichen Musiker gecovert wurde).

Rezensionen

»Das Set war abwechslungsreich, variierte zwischen entspannt-balladesk und rockig – Besucher der Show sprachen damals von einem der besten Konzerte des Jahres. Klasse Songs, exzellente Umsetzung – wie der DVD/CD-Mitschnitt belegt, kam und kommt es Brady mehr auf die Musik als auf verkaufsträchtigen visuellen Schnickschnack an.«
(Good Times, Dezember 2015 / Januar 2016)

»In der Geschichte der WDR-Reihe ist dies ein legendäres Konzert wie die von Little Feat, Ry Cooder und Mink DeVille.« (Stereo, Januar 2016)