Otis Spann: Walking The Blues (180g) (Limited-Edition) auf LP
Walking The Blues (180g) (Limited-Edition)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label:
- Pure Pleasure
- Aufnahmejahr ca.:
- 1960
- UPC/EAN:
- 5060149622025
- Erscheinungstermin:
- 16.11.2014
Weitere Ausgaben von Walking The Blues |
Preis |
---|---|
CD | EUR 15,99* |
LP, (remastered) (180g) | EUR 31,99* |
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Obwohl sich Spann bereits Mitte der 1940er Jahre in Chicago einen Namen gemacht hatte, erhielt er erst 1960 die Gelegenheit, ein eigenes Album aufzunehmen. Otis Spann Is The Blues ist nicht nur das erste Soloalbum von Otis Spann, sondern auch das erste Album, das für das junge New Yorker Label Candid Records aufgenommen wurde. Produziert vom Mitbegründer von Candid, dem berühmten Musikkritiker und Sozialaktivisten Nat Hentoff, zeigt das Album nicht nur eine, sondern zwei Legenden auf dem Höhepunkt ihres Könnens - Otis Spann und Robert Lockwood Jr.
Lockwood, der Gitarrist von Muddy Water, war eine naheliegende Wahl, um Spann bei diesen Aufnahmen im August 1960 zu begleiten. Es ist erwähnenswert, dass Lockwood ein langjähriger Mitarbeiter von Sonny Boy Williamson war und der Stiefsohn und einzige Schüler des damals praktisch unbekannten Bluesmusikers Robert Johnson war. (Columbia Records brachte im folgenden Jahr Robert Johnson King Of The Delta Blues Singers heraus und veränderte damit den Lauf der Musikgeschichte für immer).
In diesem großartig produzierten und gespielten Set kommen sowohl Spanns Stimme als auch sein Klavier zur Geltung. Nur mit Lockwoods Gitarre im Rücken dehnt sich Spann mit seinem pulsierenden, beidhändigen Rhythmus aus und bringt den Barrelhouse-Pianostil seiner Jugend in Einklang mit dem modernen Chicago-Stil, den er verkörperte.
Bei diesen Sessions entstand auch zusätzliches Material, das auf Candid's Otis Spann Album Walkin' The Blues landete, das 1972 posthum veröffentlicht wurde.
»Walking The Blues« ist vielleicht die beste Platte, die Otis Spann je herausgebracht hat. Geboten werden elf Stücke überraschenden Pianoblues. Bei mehreren Aufnahmen wird Spann vom Gitarristen Robert Jr. Lockwood begleitet; ihre Zusammenarbeit ist einfühlsam, voller Wärme und schlichtweg einladend.
Spann stützt sich hierbei auf Eigenkompositionen, von »Half Ain’t Been Told« bis »Walking the Blues«, aber er fügt ein paar Standards ein (»Goin’ Down Slow«, »My Home Is In The Delta«), die helfen, ein vielseitigeres Porträt seiner musikalischen Qualifikation zu zeichnen. Am wichtigsten ist jedoch die Tatsache, dass »Walking The Blues« einfach großartig klingt – hier ist eine wunderbare Gelegenheit, besonders schönes Bluespiano zu hören.
Aufnahme: August 1960 in den Fine Recording Studios, New York, von George Piros
Produktion: Nat Hentoff
Lockwood, der Gitarrist von Muddy Water, war eine naheliegende Wahl, um Spann bei diesen Aufnahmen im August 1960 zu begleiten. Es ist erwähnenswert, dass Lockwood ein langjähriger Mitarbeiter von Sonny Boy Williamson war und der Stiefsohn und einzige Schüler des damals praktisch unbekannten Bluesmusikers Robert Johnson war. (Columbia Records brachte im folgenden Jahr Robert Johnson King Of The Delta Blues Singers heraus und veränderte damit den Lauf der Musikgeschichte für immer).
In diesem großartig produzierten und gespielten Set kommen sowohl Spanns Stimme als auch sein Klavier zur Geltung. Nur mit Lockwoods Gitarre im Rücken dehnt sich Spann mit seinem pulsierenden, beidhändigen Rhythmus aus und bringt den Barrelhouse-Pianostil seiner Jugend in Einklang mit dem modernen Chicago-Stil, den er verkörperte.
Bei diesen Sessions entstand auch zusätzliches Material, das auf Candid's Otis Spann Album Walkin' The Blues landete, das 1972 posthum veröffentlicht wurde.
»Walking The Blues« ist vielleicht die beste Platte, die Otis Spann je herausgebracht hat. Geboten werden elf Stücke überraschenden Pianoblues. Bei mehreren Aufnahmen wird Spann vom Gitarristen Robert Jr. Lockwood begleitet; ihre Zusammenarbeit ist einfühlsam, voller Wärme und schlichtweg einladend.
Spann stützt sich hierbei auf Eigenkompositionen, von »Half Ain’t Been Told« bis »Walking the Blues«, aber er fügt ein paar Standards ein (»Goin’ Down Slow«, »My Home Is In The Delta«), die helfen, ein vielseitigeres Porträt seiner musikalischen Qualifikation zu zeichnen. Am wichtigsten ist jedoch die Tatsache, dass »Walking The Blues« einfach großartig klingt – hier ist eine wunderbare Gelegenheit, besonders schönes Bluespiano zu hören.
Aufnahme: August 1960 in den Fine Recording Studios, New York, von George Piros
Produktion: Nat Hentoff
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Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Otis Spann: Walking The Blues (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
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1 It must have been the devil
-
2 Otis' blues
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3 Going down slow
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4 Half ain't been told
-
5 Monkey face woman
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6 This is the blues
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7 Evil ways
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8 Come day, go day
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9 Walking the blues
-
10 Bad condition
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11 My home is in the delta
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