Ostückenberg: Mosaik
Mosaik
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Timezone, 2019
- Bestellnummer: 9224408
- Erscheinungstermin: 14.6.2019
*** Digipack
»All die schönen Scherben – komm, wir bauen ein Mosaik!«
Diese Textzeile aus dem Titelsong des Debütalbums Mosaik von Ostückenberg beschreibt treffend das lyrische und musikalische Konzept des jungen Musikers und seiner Band.
In Ostückenbergs Arrangements lassen sich in regem Wechsel Versatzstücke aus Jazz, Pop und Hip-Hop ebenso wie aus Soul, Blues, Funk und vereinzelt sogar klassischer Musik entdecken. All diese Einflüsse resultieren aber nicht in einem planlosen Genre-Potpourri, sondern werden von den Musiker*innen geschickt zu einem kohärenten Bild zusammengefügt. Das geschieht nicht nur mit großer musikalischer Versiertheit, sondern immer auch mit hörbarem Witz und Spielspaß, die den originären Sound von »Mosaik« prägen. Der regelmäßige Rückgriff auf verschiedene Bläser zur Verstärkung der Band erhöht deren Facettenreichtum zusätzlich.
Der charakteristische lyrische und gesangliche Stil Ostückenbergs bleibt aber wichtigstes verbindendes Element des Albums. Seine Texte sind geprägt von Feinsinn und Vielschichtigkeit; schon halbe Sätze und einzelne Worte verleihen seinen Geschichten vielfältige Deutungsebenen und eine erstaunliche Tiefe. Ostückenberg schafft es so, den Erzählungen das Triviale zu nehmen und selbst altbekannte Themen in einem neuen Licht zu zeigen. Er beweist hierbei den Mut, auch die Grenzen der eigenen Erkenntnis offenzulegen und lässt aufgeworfene Fragen lieber unbeantwortet als ihnen mit Plattitüden und Binsenweisheiten zu begegnen.
Gesanglich präsentiert sich Ostückenberg auf Mosaik ausgesprochen unprätentiös und authentisch. Seine Songs bleiben bei allem intellektuellen Anspruch immer zugänglich, so dass Hörer*innen nicht gezwungen sind, sich zwischen Mitfühlen und Durchdenken zu entscheiden.
Diese Textzeile aus dem Titelsong des Debütalbums Mosaik von Ostückenberg beschreibt treffend das lyrische und musikalische Konzept des jungen Musikers und seiner Band.
In Ostückenbergs Arrangements lassen sich in regem Wechsel Versatzstücke aus Jazz, Pop und Hip-Hop ebenso wie aus Soul, Blues, Funk und vereinzelt sogar klassischer Musik entdecken. All diese Einflüsse resultieren aber nicht in einem planlosen Genre-Potpourri, sondern werden von den Musiker*innen geschickt zu einem kohärenten Bild zusammengefügt. Das geschieht nicht nur mit großer musikalischer Versiertheit, sondern immer auch mit hörbarem Witz und Spielspaß, die den originären Sound von »Mosaik« prägen. Der regelmäßige Rückgriff auf verschiedene Bläser zur Verstärkung der Band erhöht deren Facettenreichtum zusätzlich.
Der charakteristische lyrische und gesangliche Stil Ostückenbergs bleibt aber wichtigstes verbindendes Element des Albums. Seine Texte sind geprägt von Feinsinn und Vielschichtigkeit; schon halbe Sätze und einzelne Worte verleihen seinen Geschichten vielfältige Deutungsebenen und eine erstaunliche Tiefe. Ostückenberg schafft es so, den Erzählungen das Triviale zu nehmen und selbst altbekannte Themen in einem neuen Licht zu zeigen. Er beweist hierbei den Mut, auch die Grenzen der eigenen Erkenntnis offenzulegen und lässt aufgeworfene Fragen lieber unbeantwortet als ihnen mit Plattitüden und Binsenweisheiten zu begegnen.
Gesanglich präsentiert sich Ostückenberg auf Mosaik ausgesprochen unprätentiös und authentisch. Seine Songs bleiben bei allem intellektuellen Anspruch immer zugänglich, so dass Hörer*innen nicht gezwungen sind, sich zwischen Mitfühlen und Durchdenken zu entscheiden.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Herein
- 2 Was soll man dazu noch sagen
- 3 Solange
- 4 Himmel auf Erden
- 5 Mosaik
- 6 Superheld
- 7 Durch Pfützen
- 8 Goldener Herbst
- 9 Lass uns
- 10 Ohne klares Ziel
- 11 Polartag
- 12 Fanfaren
- 13 Gutmensch