Obscure Infinity: Perpetual Descending Into Nothingness
Perpetual Descending Into Nothingness
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: FDA Rekotz, 2014
- Erscheinungstermin: 16.1.2015
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2010 »Dawn Of Winter«, 2012 »Putrefying Illusions« und nun wieder zwei Jahre später ist es Zeit das dritte OBSCURE INFINITY Werk namens »Perpetual Descending Into Nothingness« zu entfesseln. Obscurer klassicher blackened Death Metal aus Deutschland, der national wie international mit den ganz Großen der
Szene den Vergleich nicht scheuen muss.
Das Album wurde in der Noiseschmiede Lahnstein aufgenommen und ging dann zum mix-mastern zu Patrick W. Engel in seinen Temple Of Disharmony (Desaster, Maroon, Purgatory etc.). Für das Coverartwork zeichnet sich Juanjo Castellano (Harm, Blaspherian, Revel In Flesh, Putrevore etc.) verantwortlich, der wieder einmal gradioses schuf.
»...ein zauberhaftes Album!« - HEAVY METAL TRIBUNE
»...Tief gegrowlte Vocals, akzentuierte Drums und stimmungsvolle Soli runden das sehr stimmige Gesamtbild ab.« - DEAF FOREVER
»alles in allem bietet Obscure Infinity nen leckeren Ohrenschmaus für jeden Death Metal Fan!«- FATAL UNDERGROUND
»Death Metal Lunatics machen hier also keinen Fehler.« - NECROWEB
»Ein Album mit soviel Ideen und Details, man muss es einfach immer und immer wieder hören, ein Feuerwerk von Breaks und Überraschungen und definitv eines der ambitioniertesten Alben dieses Jahr.«- VOICES FROM THE DARKSIDE
»Somit kann man OBSCURE INFINITY zum bisherigen Höhepunkt ihrer Karriere gratulieren.« 8.5 / 10 Punkte – ROCK HARD MAGAZIN
»ohne Zweifel den stärksten Output der Bandkarriere«- STORMBRINGER
»Hier paßt alles zusammen. Produktion, Cover-Artwork, Booklet, Umfang UND vor allem die Musik legt die Messlatte dieses Jahr schon im Januar verdammt hoch !«- UNDERGROUNDED
»Majestätischer geht es nicht« - LEGACY MAGAZIN
Das Album wurde in der Noiseschmiede Lahnstein aufgenommen und ging dann zum mix-mastern zu Patrick W. Engel in seinen Temple Of Disharmony (Desaster, Maroon, Purgatory etc.). Für das Coverartwork zeichnet sich Juanjo Castellano (Harm, Blaspherian, Revel In Flesh, Putrevore etc.) verantwortlich, der wieder einmal gradioses schuf.
Rezensionen
»...ein zauberhaftes Album!« - HEAVY METAL TRIBUNE
»...Tief gegrowlte Vocals, akzentuierte Drums und stimmungsvolle Soli runden das sehr stimmige Gesamtbild ab.« - DEAF FOREVER
»alles in allem bietet Obscure Infinity nen leckeren Ohrenschmaus für jeden Death Metal Fan!«- FATAL UNDERGROUND
»Death Metal Lunatics machen hier also keinen Fehler.« - NECROWEB
»Ein Album mit soviel Ideen und Details, man muss es einfach immer und immer wieder hören, ein Feuerwerk von Breaks und Überraschungen und definitv eines der ambitioniertesten Alben dieses Jahr.«- VOICES FROM THE DARKSIDE
»Somit kann man OBSCURE INFINITY zum bisherigen Höhepunkt ihrer Karriere gratulieren.« 8.5 / 10 Punkte – ROCK HARD MAGAZIN
»ohne Zweifel den stärksten Output der Bandkarriere«- STORMBRINGER
»Hier paßt alles zusammen. Produktion, Cover-Artwork, Booklet, Umfang UND vor allem die Musik legt die Messlatte dieses Jahr schon im Januar verdammt hoch !«- UNDERGROUNDED
»Majestätischer geht es nicht« - LEGACY MAGAZIN
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Intro: Entering The Hall Of Eternity
- 2 Sorcery Of The Black Souls
- 3 Expiration Of The Lost
- 4 The Uttermost Descend
- 5 Into the Undertow
- 6 Descending Into Nothingness
- 7 From Odium And Disease
- 8 Beyond Spheres And Time