Night Terrors Of 1927: Everything's Coming Up Roses
Everything's Coming Up Roses
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Atlantic
- Erscheinungstermin: 10.3.2015
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»Everything’s Coming Up Roses« erscheint am 23.01.2015 und folgt auf die
neue Single»“When You Were Mine (Feat. Tegan and Sara)« die von Stereogum
bereits als »umwerfendes Stück Arbeit« gefeiert wurde. Das Video des Liedes, in
welchem ebenfalls Tegan ans Sara zusehen sind, hatte im Dezembe auf Rolling
Stone. com Premiere. Das Duo hatte ursprünglich gar nicht geplant eine Band
zugründen. Dies geschah erst im Laufe ihrer Zusammenarbeit.
Als Blake Sennett und Jarrod Gorbel anfingen zusammen Songs zu schreiben die mittlerweile zum Repertoire von Night Terrors of 1927 zählen, gab es noch keine Beabsichtigung überhaupt gemeinsam in einer Band zu spielen. Vielmehr wollten sie einfach etwas neues ausprobieren. »Ich glaube, wir haben beide die Idee losgelassen etwas zu sein was wir vorher waren,« so Sennet, zu dessen letzten Projekten The Elected und Rio Kiley zählen. »Ich habe den Traum von einer Band, der sozusagen in mir wiedererwachte, irgendwie aufgegeben. Ich habe ihn beiseitegelegt und vergraben und dachte: ›Cool, ich werde nur schreiben und produzieren – das ist mein Weg.«
»Wir waren zwei Menschen mit gebrochenen Herzen die gerade aus einer schlechten Beziehung kamen,« sagt Gorbel, zuvor in der Band »The Honorary Title«. Sie haben sich über gemeinsame Freunde 2010 kennengelernt und Sennett produzierte Stücke aus Gorbels Solo Material. »Ich denke es war ein Jahr mit vielen Turbolenzen und ich erkannte, dass ich mehr Hilfe haben wollte, nicht nur in Sachen Produktion. Ich wollte etwas erschaffen, aber mit jemandem zusammen, nicht einfach alleine wie ich es zuvor immer getan habe. Nachdem ich nach LA zog rief ich Blake an und sagte: ›Hey, können wir uns nicht einfach zusammen setzten und einen Song zusammenschreiben. Ich weiß nicht wofür und warum.‹ – und das wars.«
Sie haben angefangen, sich gelegentlich zutreffen, um an Liedern zuschreiben, die außerhalb ihrer Wohlfühlzone lagen, in dem sie versuchten ihre poppigeren kreativen Instinkte zu erkunden und ihre Stile, ohne jegliche Beurteilung, zu verschmelzen. Warum überdenken, wenn sie sowieso nicht versuchten einen Band zu sein. Doch dann geschah etwas Unerwartetes. Die beiden trafen sich in Todos Santos, Mexiko spontan zum Songwriting, um mit einigen Songs fertig zu werden und neue Ideen zu entwickeln. Es war ein Kurztrip von ein paar Tagen – aber es war eine Offenbarung. »Die Atmosphäre in Todos Santos war sehr entspannt, wir hatten Akustik Gitarren und alles ergab sich so,« erinnert sich Gorbel. »Wir fingen an ein paar neue Songs zu schreiben. Wir waren ganz aufgeregt darüber, wie noch nie zuvor,« so Sennett. »Da war einfach kein Lärm, alles was blieb waren die Songs. Wir hatten ein Haus auf dem Wasser, mit Fliesen und wenig Möbelstücken. Daher klang alles was wir spielten sehr magisch und hallend, herumspringend im coolen Strandhaus. Als es nur wir und die Gitarren waren, und mein iPad, welches als Drum Machine diente hatten wir Spaß und die Songs funktionieren. Plötzlich wurde mir klar: Es ist eigentlich sehr einfach, wenn du alles andere weg lässt und ich dachte ›Wow, das möchte ich machen.‹«
Zurück in LA, begannen sie auf die neuen Songs, welche sie in Tados Santos angefangen haben, aufzubauen und sie in Sennett’s Echo Park – Studio aufzunehmen – und somit ihre Vision für einen neue Band auszuarbeiten. Sie beschlossen sich den Namen Night Terrors of 1927 zugeben – ein Ausdruck den Grobel in einem alten Journal seines Großvaters fand und der ihm seitdem immer in Erinnerung geblieben ist. »Alles was wir jemals geliebt haben sprudelt über und in die Band hinein,« sagt Sennett und zitiert Dinge so verschieden wie 80s Goth und 90s Hip Hop, sowie zeitgenössische Künstler von Crystal Castles über The Weeknd bis Lana Del Rey. »Pop und Indie beeinflussen sich gegenseitig – mehr als je zuvor. Dies ist aufregend, da es neue Möglichkeiten eröffnet für die Musik die du machen kannst,« erklärt Gorbel. »Aber was auch immer es ist. Ich habe immer schon Hymnen geliebt. Ich bin zu der Musik von Bruce Springsteen und Bon Jovi aufgewachsen. Auch wenn sich Night Terrors auf der dunkleren Seite des Spektrums befindet ist es mein Ziel einen männlichen Weg zu finden eine Hymne auszudrücken, die dunkel, aber dennoch zugänglich ist.«
Sennet findet, dass die Stärke des Duos in ihren gegenseitigen Extremen liegen. »Jarrod ist in einem Vorort aufgewachsen und seine Eltern sind immer noch zusammen. Er liebt diese Hymnen die zurück zur traditionellen Jedermann-Erfahrung führen,« sagt er. »Und ich bin dieses LA Kind aus, sozusagen, 5 Scheidungen mit ziellosen Neuzeit Ideen und Hip Hop und zerschnittenen Sounds.«
Ohne irgendwelche biographischen Informationen, haben sie ihre ersten fertigen Songs im vorletzten Jahr auf Soundcloud hochgeladen und eine Rückmeldung war sofort da. In England schwärmten der Guardian (»Eine bevorstehende Apokalypse klang nie zuvor so gut.«), und die Blogs All Things Go (»Die am besten geschliffenen Songtexte und Produktion die wir seit langem von einer relativ finsteren Band gehört haben«) und Neon Gold von »Watch The World Go Dark«. Der ein paar Monate später veröffentliche Song »Dust & Bones« wurde bei Los Angeles‘ Radiosendern KROQ und ALT 98.7 gespielt, sowie bei Sirius XM’s einflussreicher Alt Nation. Auf Grund dieser starken Songs und ihrer dynamischen Live Auftritte wurden Night Terrors of 1927 im vorletzten Sommer von Atlantic Records unter Vertrag genommen. Ihre Debut EP, Guilty Pleas ist im darauffolgenden November erschienen.
Momentan arbeiten Gorbel und Sennett an einem Album für welches sie sich, neben der Eigenproduktion von Sennet auch mit den Produzenten Andrew Dawson (Kanye West, fun.) und Ben H. Allen (Washed Out, Walk The Moon, Cut Copy) zusammentaten. Auch wenn die Aufmerksamkeit schneller kam als erwartet, Gorbel und Sennett sind bereit – egal wie hart sie dafür arbeiten müssen. »Es fühlt sich an, wie das Projekt meines Lebens,« sagt Sennett. »Ich hab nie zuvor so hart an einem Projekt gearbeitet und es war mir nie zuvor so wichtig.«
Als Blake Sennett und Jarrod Gorbel anfingen zusammen Songs zu schreiben die mittlerweile zum Repertoire von Night Terrors of 1927 zählen, gab es noch keine Beabsichtigung überhaupt gemeinsam in einer Band zu spielen. Vielmehr wollten sie einfach etwas neues ausprobieren. »Ich glaube, wir haben beide die Idee losgelassen etwas zu sein was wir vorher waren,« so Sennet, zu dessen letzten Projekten The Elected und Rio Kiley zählen. »Ich habe den Traum von einer Band, der sozusagen in mir wiedererwachte, irgendwie aufgegeben. Ich habe ihn beiseitegelegt und vergraben und dachte: ›Cool, ich werde nur schreiben und produzieren – das ist mein Weg.«
»Wir waren zwei Menschen mit gebrochenen Herzen die gerade aus einer schlechten Beziehung kamen,« sagt Gorbel, zuvor in der Band »The Honorary Title«. Sie haben sich über gemeinsame Freunde 2010 kennengelernt und Sennett produzierte Stücke aus Gorbels Solo Material. »Ich denke es war ein Jahr mit vielen Turbolenzen und ich erkannte, dass ich mehr Hilfe haben wollte, nicht nur in Sachen Produktion. Ich wollte etwas erschaffen, aber mit jemandem zusammen, nicht einfach alleine wie ich es zuvor immer getan habe. Nachdem ich nach LA zog rief ich Blake an und sagte: ›Hey, können wir uns nicht einfach zusammen setzten und einen Song zusammenschreiben. Ich weiß nicht wofür und warum.‹ – und das wars.«
Sie haben angefangen, sich gelegentlich zutreffen, um an Liedern zuschreiben, die außerhalb ihrer Wohlfühlzone lagen, in dem sie versuchten ihre poppigeren kreativen Instinkte zu erkunden und ihre Stile, ohne jegliche Beurteilung, zu verschmelzen. Warum überdenken, wenn sie sowieso nicht versuchten einen Band zu sein. Doch dann geschah etwas Unerwartetes. Die beiden trafen sich in Todos Santos, Mexiko spontan zum Songwriting, um mit einigen Songs fertig zu werden und neue Ideen zu entwickeln. Es war ein Kurztrip von ein paar Tagen – aber es war eine Offenbarung. »Die Atmosphäre in Todos Santos war sehr entspannt, wir hatten Akustik Gitarren und alles ergab sich so,« erinnert sich Gorbel. »Wir fingen an ein paar neue Songs zu schreiben. Wir waren ganz aufgeregt darüber, wie noch nie zuvor,« so Sennett. »Da war einfach kein Lärm, alles was blieb waren die Songs. Wir hatten ein Haus auf dem Wasser, mit Fliesen und wenig Möbelstücken. Daher klang alles was wir spielten sehr magisch und hallend, herumspringend im coolen Strandhaus. Als es nur wir und die Gitarren waren, und mein iPad, welches als Drum Machine diente hatten wir Spaß und die Songs funktionieren. Plötzlich wurde mir klar: Es ist eigentlich sehr einfach, wenn du alles andere weg lässt und ich dachte ›Wow, das möchte ich machen.‹«
Zurück in LA, begannen sie auf die neuen Songs, welche sie in Tados Santos angefangen haben, aufzubauen und sie in Sennett’s Echo Park – Studio aufzunehmen – und somit ihre Vision für einen neue Band auszuarbeiten. Sie beschlossen sich den Namen Night Terrors of 1927 zugeben – ein Ausdruck den Grobel in einem alten Journal seines Großvaters fand und der ihm seitdem immer in Erinnerung geblieben ist. »Alles was wir jemals geliebt haben sprudelt über und in die Band hinein,« sagt Sennett und zitiert Dinge so verschieden wie 80s Goth und 90s Hip Hop, sowie zeitgenössische Künstler von Crystal Castles über The Weeknd bis Lana Del Rey. »Pop und Indie beeinflussen sich gegenseitig – mehr als je zuvor. Dies ist aufregend, da es neue Möglichkeiten eröffnet für die Musik die du machen kannst,« erklärt Gorbel. »Aber was auch immer es ist. Ich habe immer schon Hymnen geliebt. Ich bin zu der Musik von Bruce Springsteen und Bon Jovi aufgewachsen. Auch wenn sich Night Terrors auf der dunkleren Seite des Spektrums befindet ist es mein Ziel einen männlichen Weg zu finden eine Hymne auszudrücken, die dunkel, aber dennoch zugänglich ist.«
Sennet findet, dass die Stärke des Duos in ihren gegenseitigen Extremen liegen. »Jarrod ist in einem Vorort aufgewachsen und seine Eltern sind immer noch zusammen. Er liebt diese Hymnen die zurück zur traditionellen Jedermann-Erfahrung führen,« sagt er. »Und ich bin dieses LA Kind aus, sozusagen, 5 Scheidungen mit ziellosen Neuzeit Ideen und Hip Hop und zerschnittenen Sounds.«
Ohne irgendwelche biographischen Informationen, haben sie ihre ersten fertigen Songs im vorletzten Jahr auf Soundcloud hochgeladen und eine Rückmeldung war sofort da. In England schwärmten der Guardian (»Eine bevorstehende Apokalypse klang nie zuvor so gut.«), und die Blogs All Things Go (»Die am besten geschliffenen Songtexte und Produktion die wir seit langem von einer relativ finsteren Band gehört haben«) und Neon Gold von »Watch The World Go Dark«. Der ein paar Monate später veröffentliche Song »Dust & Bones« wurde bei Los Angeles‘ Radiosendern KROQ und ALT 98.7 gespielt, sowie bei Sirius XM’s einflussreicher Alt Nation. Auf Grund dieser starken Songs und ihrer dynamischen Live Auftritte wurden Night Terrors of 1927 im vorletzten Sommer von Atlantic Records unter Vertrag genommen. Ihre Debut EP, Guilty Pleas ist im darauffolgenden November erschienen.
Momentan arbeiten Gorbel und Sennett an einem Album für welches sie sich, neben der Eigenproduktion von Sennet auch mit den Produzenten Andrew Dawson (Kanye West, fun.) und Ben H. Allen (Washed Out, Walk The Moon, Cut Copy) zusammentaten. Auch wenn die Aufmerksamkeit schneller kam als erwartet, Gorbel und Sennett sind bereit – egal wie hart sie dafür arbeiten müssen. »Es fühlt sich an, wie das Projekt meines Lebens,« sagt Sennett. »Ich hab nie zuvor so hart an einem Projekt gearbeitet und es war mir nie zuvor so wichtig.«
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Night Terrors Of 1927: Everything's Coming Up Roses (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
- 8 Track 8
- 9 Track 9
- 10 Track 10
- 11 Track 11