New Hate Rising: Own The Night
Own The Night
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Swell Creek, 2016
- Erscheinungstermin: 8.9.2016
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Wenn eine Band sich nach einem Hatebreed-Song benennt und die Pioniere das metallischen Hardcores dann auch noch namensgebend für das Debutalbum sind, muss man nur noch Eins und Eins zusammenzählen, um zu wissen, welche musikalische Gangart eben diese Band eingelegt hat. Und die Rechenaufgabe geht auf. New Hate Rising machen Hardcore. Direkt auf die Zwölf. Ohne Schnörkel. Aggressiv groovend. Rotzig wütend. Es gilt, wie in ihrem Song »Still the same« die Devise. »..what you see is what you get.«
Seit ihrer Gründung vor knapp zehn Jahren, dem mittlerweile vierten Release und unzähligen Shows sind NHR zu einem konstanten, nicht mehr wegzudenkenden Teil der deutschen HC Szene geworden. Zu Recht! Eine solide Fan-Base dankt es ihnen und nach fast einer Dekade sind die Stendaler immer noch der lebende Beweis dafür, dass Authentizität und Attitüde in diesem Genre nicht zwangsläufig an der Ost- oder Westküste der USA beheimatet sein muss, sondern ihre Wurzeln durchaus auch in der sächsisch-anhaltinischen Provinz haben kann.
Seit ihrer Gründung vor knapp zehn Jahren, dem mittlerweile vierten Release und unzähligen Shows sind NHR zu einem konstanten, nicht mehr wegzudenkenden Teil der deutschen HC Szene geworden. Zu Recht! Eine solide Fan-Base dankt es ihnen und nach fast einer Dekade sind die Stendaler immer noch der lebende Beweis dafür, dass Authentizität und Attitüde in diesem Genre nicht zwangsläufig an der Ost- oder Westküste der USA beheimatet sein muss, sondern ihre Wurzeln durchaus auch in der sächsisch-anhaltinischen Provinz haben kann.
Rezensionen
»Das Quintett ist sich dessen bewusst, dass nicht alle Bands im Hardcore stets alles anders oder neu machen müssen, sofern das überhaupt möglich ist. Nein, mit „Own The Night“ macht man keinen Hehl daraus, dass man gar nicht vorhat, wegweisend oder innovativ zu sein. Aber genau das macht den Reiz von New Hate Rising aus: Es gibt keine Experimente, sondern Musik von Leuten, die genau wissen, worauf sie Bock haben, und exakt diese Musik auch spielen – eigentlich alles richtig gemacht. Diese Spielfreude macht sich durchaus bemerkbar, New Hate Rising hauen eine Hymne nach der anderen raus, so kann Hardcore eben auch funktionieren. Schnörkellos und mit einer ordentlichen Portion Punkrock im Nacken ballern sie sich in dreißig Minuten durch zwölf Songs. Manchmal ist einfach drauflos eben das Beste, was man machen kann.« (Fuze Magazine)»Dabei kredenzt uns die Band einige der fettesten und eingängigsten Refrains und Singalongs (›Own The Night‹, ›C.O.H.‹, ›Not My Time‹, ›No Saviour‹), die das Genre seit langem ausgespuckt hat.« (Rock Hard, 8/10)
»Die zwölf Tracks schwimmen zwischen Terror- und Melodic Hardcore. Insbesondere die Gangshouts und Refrains klingen nach Moshpit-Singalongs: schwitzend, mit den Armen in der Luft und als Einheit.. New Hate Rising haben den Livesound ihrer Szene mit OWN THE NIGHT auf einen Silberling gepresst – das versuchen nahezu alle Bands, schaffen jedoch nur die wenigsten.« (Metal Hammer)
»schöne Entwicklung, die sich in nach Herzblut klingenden, ungemein eingängige Songs manifestiert, die Band aber trotzdem nicht ›auswimpen‹ lässt.« (OX-Magazine, 7/10 Punkte)
»NHR liefern auf ›Own The Night‹ rotzig-aggressiven Hardcore der zu jeder Zeit groovig vor sich hin rollt, und immer wieder mit großartigen Singalongs aufwartet.« (Myrevelations.de, 12/15)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Whenever I want
- 2 Pure hate
- 3 Own the night
- 4 C.O.H.
- 5 Prepare for war
- 6 Not my time
- 7 No regrets
- 8 Hands of dying man
- 9 No saviour
- 10 Words of freedom
- 11 R.K.O.
- 12 Day by day