My Baby: Prehistoric Rhythm (180g) auf 2 LPs

Mit »Prehistoric Rhythm« feiert das niederländisch-neuseeländische, 2012 in Amsterdam gegründete Trio My Baby Einstand bei Glitterhouse. Der Band um Frontfrau Cato van Dijck gelingt es, mit minimalen Mitteln eine maximale stilistische Bandbreite zu erreichen: Wenn dreckige Slide-Gitarren auf soulig-hippiesken Gesang und Trip-Hop-Beats treffen, entsteht eine Mischung aus Swamp Blues, Folk, Hippie-Rock, Electronica und Psychedelia.

2013 veröffentlichten Cato, ihr Bruder Sheik und Daniel Johnston ihr Debütalbum »Loves Voodoo!«. Dem folgten unzählige Auftritte, u. a. beim Glastonbury, Lowlands und Sziget Festival. 2015 erschien mit »Shamanaid« der zweite Langspieler, der My Baby für Hunderte Konzerte nach Großbritannien, Deutschland, Südafrika, Neuseeland und in die USA führten.

Wo immer das Trio auftaucht, wird es begeistert gefeiert: »Y'all dope, y'all the future!«, befand zum Beispiel Seasick Steve. Live gelingt die Umsetzung des komplexen Bandsounds komplett ohne Loops oder Samples, sondern ausschließlich mit Slide-Gitarre, Drums und Gesang. Das hat einen mörderischen Beat und steigert sich in tranceartige Grooves. Magisch!

Mit »Prehistoric Rhythm« feiert das niederländisch-neuseeländische, 2012 in Amsterdam gegründete Trio My Baby Einstand bei Glitterhouse. Der Band um Frontfrau Cato van Dijck gelingt es, mit minimalen Mitteln eine maximale stilistische Bandbreite zu erreichen: Wenn dreckige Slide-Gitarren auf soulig-hippiesken Gesang und Trip-Hop-Beats treffen, entsteht eine Mischung aus Swamp Blues, Folk, Hippie-Rock, Electronica und Psychedelia.

2013 veröffentlichten Cato, ihr Bruder Sheik und Daniel Johnston ihr Debütalbum »Loves Voodoo!«. Dem folgten unzählige Auftritte, u. a. beim Glastonbury, Lowlands und Sziget Festival. 2015 erschien mit »Shamanaid« der zweite Langspieler, der My Baby für Hunderte Konzerte nach Großbritannien, Deutschland, Südafrika, Neuseeland und in die USA führten.

Wo immer das Trio auftaucht, wird es begeistert gefeiert: »Y'all dope, y'all the future!«, befand zum Beispiel Seasick Steve. Live gelingt die Umsetzung des komplexen Bandsounds komplett ohne Loops oder Samples, sondern ausschließlich mit Slide-Gitarre, Drums und Gesang. Das hat einen mörderischen Beat und steigert sich in tranceartige Grooves. Magisch!