Moby: Everything Was Beautiful, And Nothing Hurt

Ein einflussreiches Album

David Bowie, Randy Crawford, Marianne Faithfull, Grace Jones, Soul Makossa, Simple Minds, James Brown, Talking Heads sind nur ein paar der Künstler, die Moby bei der Arbeit an seinem Album inspirierten. Alle Musiker und Bands versammelte der Elektrokünstler in einer eigens dafür erstellten YouTube-Playlist.

Wer wissen will, wie sich diese Einflüsse auf den Moby-Sound ausgewirkt haben, sollte sich die Platte also unbedingt anhören: Hier ist »Everything Was Beautiful, And Nothing Hurt«.

Everything Was Beautiful, And Nothing Hurt
2 LPs
LP (Long Play)

Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.

Bewertung:

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    • Tracklisting

    Die Hörproben gehören zum Artikel Moby: Everything Was Beautiful, And Nothing Hurt (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.

    LP

    1. 1 Mere Anarchy
    2. 2 The Waste of Suns
    3. 3 Like a Motherless Child
    4. 4 The Last of Goodbyes
    5. 5 The Ceremony of Innocence
    6. 6 The Tired and the Hurt
    7. 7 Welcome to Hard Times
    8. 8 The Sorrow Tree
    9. 9 Falling Rain and Light
    10. 10 The Middle Is Gone
    11. 11 This Wild Darkness
    12. 12 A Dark Cloud Is Coming