Milo Greene: Control
Control
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Atlantic, 2014
- Bestellnummer: 6583026
- Erscheinungstermin: 27.1.2015
Milo Greene stellt in vielerlei Hinsicht eine eindrucksvolle Entwicklung dar. Was Anfangs »nur« eine Gruppe von Freunden war, ist nun eine bereits seit vier Jahren anhaltende musikalische Partnerschaft die in kürze ihr zweites Album veröffentlichen wird.
2009 begannen Andrew Heringer, Robbie Arnett und Marlana Sheets zusammen Musik zu machen. Nachdem Umzug nach Los Angeles stieß kurz darauf Graham Fink dazu. Während die Band an ihrem Debut Album arbeitete, welches 2012 veröffentlicht wurde, nahm Milo Greene immer mehr Gestalt an – eine Kraft die von vier verschiedenen Songschreibern und Musikern erschaffen wurde und bei der Kollaboration durchgehend im Mittelpunkt stand.
Es war ein Tour- und Festival reicher Sommer im letzten Jahr, bei dem sich Milo Greene u. a. bei Lollapalooza, Bonnaroo und Outside Lands Auftritte sichern konnte. Nach ihrer Heimkehr fing die Band an neue Songs zu schreiben. Die Bandmitglieder haben dabei getrennt voneinander geschrieben und so eigene Ideen entwickelt, und vielfältige individuelle Einflüsse zu einem aus Teilen zusammen gesetzten Kollektiv beigesteuert.
Der Fokus dabei lag auf Perkussion-Instrumenten und dem Erschaffen von Up-Tempo Tracks, insbesondere mit rhythmischen und tanzbaren Grooves.
»Der Sound hat sich weiter entwickelt, aber die Band sind wir vier Schreiber und Sänger,« so Graham. »Im Mittelpunkt stehen unsere stimmlichen Eigenheiten, sowie unsere Identitäten als Schreiber. Wir arbeiten aus verschiedenen Perspektiven. Es ist dieser Mix der uns unterscheidet – von dem was wir als Individuen wären. Es ist die Summe mehrerer Teile.«
Die vier Songschreiber kamen mit jeder Menge Material. Aus ursprünglich 17 wählten sie 13 Songs aus, die auf dem Album Control erscheinen. Unbeabsichtigt verband die Songs etwas – das Ende von Beziehungen und die Bedeutung vom Erwachsen werden in einer Band die unterwegs ist. Das dunkle, beängstigende Thema ist gleichgestellt mit der lebhaften Sensibilität der Musik selbst, indem Spannungen zwischen dem gesagten und dem was übertragen wird aufgebaut werden. Der Titel des Albums repräsentiert ein Spektrum an Ideen und reflektiert das Geben und Nehmen von Kontrolle.
»Der Titel erklärt die Idee, dass jeder von uns mehr rauskommen soll auf dieser Platte, egal ob spielend oder singend,« erzählt Robbie. »Es geht darum wie wir mit Kontrolle umgehen und sie teilen.«
»Kontrolle bezieht sich nicht auf eine Sache,« fügt Marlana hinzu. »Für einige geht es um Autorität oder Dominanz, für andere bedeutet es Kontrolle über die eigenen Emotionen zu haben. Der Titel bedeutet also etwas anderes für jeden von uns.«
Während des Schreibprozesses hat Milo Greene mit verschiedenen Mentoren kollaboriert, darunter auch der Schlagzeuger Joey Waronker der schon mit Beck und Thom Yorke zusammen gearbeitet hat. Waronker hat auf mehreren der Songs des Albums Schlagzeug gespielt. Außerdem hat der Live Drummer der Band, Curtis Marrero, geholfen die rhythmischen Sounds der Platte zu definieren. Das fertige Album wurde im Frühling 2014 mit dem Produzenten Jesse Shatkin (Sia, Foster The People, Ellie Goulding) in seinem Home Studio in Highland Park innerhalb von zwei Monaten aufgenommen. »Jesse hat einen Hintergrund im Pop und Hip-Hop, daher war er die richtige Person um uns zu dabei zu helfen, zu erreichen was wir mit unserer Musik vorhatten,« sagt Graham. »Er hatte einen sehr beruhigenden, und erforschenden Effekt auf uns. Er hat wirklich dabei geholfen eine Balance zwischen und Vieren und dem Fluss der Musik auf der Platte zu finden.«
»Es war eine Bewusste Entscheidung den Sound von Milo Greene mit dem Album in neue Richtungen zu lenken,« sagt Andrew. »Vier Jahre sind nun vergangen seitdem wir anfingen unser erstes Album zuschreiben und die Musik zu der wir uns hingezogen fühlten hat sich auf natürliche Weise verschoben. Wir haben schließlich sehr viel Wer auf die rhythmischen Grundlagen des Schlagzeugs gelegt und neue Instrumente ausprobiert, z. B. Synthesizers um die akustische Landschaft auszufüllen.«
Im Studio wollten die Musiker sicherstellen das die individuelle Stimme jedes Sängers ihre Momente hatte. Wo Milo Greene die vier Stimmen zuvor immer kombinierte, enthüllt Control die einzelnen Musiker, als auch das Zusammenspiel aller Mitglieder. »On The Fence,« die erste Single des Albums reflektiert dies über den Klängen einer aufsteigenden und antreibenden Indie-Pop Melodie. »White Lies« bietet einen soulvollen Groove, einen ansteigenden Chorus, getrieben von den Percussion Elementen, dagegen ertönt in »Lie To Me« ein greifender Beat mit orchestraler Melodie. Diese Songs repräsentieren eine eher neue Facette von Milo Greene’s stetiger Entwicklung: Control kombiniert eine eindringliche, filmreiche Ausweitung ihres Debuts mir neuen, energetischen Elementen und einem größeren Upbeat-Gefühl. Milo Greene ist etwas komplett anderes geworden.
»Es fühlt sich irgendwie nach einem neuen Anfang an,« sagt Robbie. »Wir haben so viel über das erste Album gelernt – wie man tourt, übers Songschreiben und übers Band sein. Nun, da wir diese Erfahrungen gemacht haben, fühlt es sich an als würde alles zusammen passen. Wir sind durch unsere Erfahrungen gewachsen. Wir sind gerade an einer Stelle, an der es sich neu und aufregend anfühlt die nächste Stufe von Milo Greene zusehen.«
2009 begannen Andrew Heringer, Robbie Arnett und Marlana Sheets zusammen Musik zu machen. Nachdem Umzug nach Los Angeles stieß kurz darauf Graham Fink dazu. Während die Band an ihrem Debut Album arbeitete, welches 2012 veröffentlicht wurde, nahm Milo Greene immer mehr Gestalt an – eine Kraft die von vier verschiedenen Songschreibern und Musikern erschaffen wurde und bei der Kollaboration durchgehend im Mittelpunkt stand.
Es war ein Tour- und Festival reicher Sommer im letzten Jahr, bei dem sich Milo Greene u. a. bei Lollapalooza, Bonnaroo und Outside Lands Auftritte sichern konnte. Nach ihrer Heimkehr fing die Band an neue Songs zu schreiben. Die Bandmitglieder haben dabei getrennt voneinander geschrieben und so eigene Ideen entwickelt, und vielfältige individuelle Einflüsse zu einem aus Teilen zusammen gesetzten Kollektiv beigesteuert.
Der Fokus dabei lag auf Perkussion-Instrumenten und dem Erschaffen von Up-Tempo Tracks, insbesondere mit rhythmischen und tanzbaren Grooves.
»Der Sound hat sich weiter entwickelt, aber die Band sind wir vier Schreiber und Sänger,« so Graham. »Im Mittelpunkt stehen unsere stimmlichen Eigenheiten, sowie unsere Identitäten als Schreiber. Wir arbeiten aus verschiedenen Perspektiven. Es ist dieser Mix der uns unterscheidet – von dem was wir als Individuen wären. Es ist die Summe mehrerer Teile.«
Die vier Songschreiber kamen mit jeder Menge Material. Aus ursprünglich 17 wählten sie 13 Songs aus, die auf dem Album Control erscheinen. Unbeabsichtigt verband die Songs etwas – das Ende von Beziehungen und die Bedeutung vom Erwachsen werden in einer Band die unterwegs ist. Das dunkle, beängstigende Thema ist gleichgestellt mit der lebhaften Sensibilität der Musik selbst, indem Spannungen zwischen dem gesagten und dem was übertragen wird aufgebaut werden. Der Titel des Albums repräsentiert ein Spektrum an Ideen und reflektiert das Geben und Nehmen von Kontrolle.
»Der Titel erklärt die Idee, dass jeder von uns mehr rauskommen soll auf dieser Platte, egal ob spielend oder singend,« erzählt Robbie. »Es geht darum wie wir mit Kontrolle umgehen und sie teilen.«
»Kontrolle bezieht sich nicht auf eine Sache,« fügt Marlana hinzu. »Für einige geht es um Autorität oder Dominanz, für andere bedeutet es Kontrolle über die eigenen Emotionen zu haben. Der Titel bedeutet also etwas anderes für jeden von uns.«
Während des Schreibprozesses hat Milo Greene mit verschiedenen Mentoren kollaboriert, darunter auch der Schlagzeuger Joey Waronker der schon mit Beck und Thom Yorke zusammen gearbeitet hat. Waronker hat auf mehreren der Songs des Albums Schlagzeug gespielt. Außerdem hat der Live Drummer der Band, Curtis Marrero, geholfen die rhythmischen Sounds der Platte zu definieren. Das fertige Album wurde im Frühling 2014 mit dem Produzenten Jesse Shatkin (Sia, Foster The People, Ellie Goulding) in seinem Home Studio in Highland Park innerhalb von zwei Monaten aufgenommen. »Jesse hat einen Hintergrund im Pop und Hip-Hop, daher war er die richtige Person um uns zu dabei zu helfen, zu erreichen was wir mit unserer Musik vorhatten,« sagt Graham. »Er hatte einen sehr beruhigenden, und erforschenden Effekt auf uns. Er hat wirklich dabei geholfen eine Balance zwischen und Vieren und dem Fluss der Musik auf der Platte zu finden.«
»Es war eine Bewusste Entscheidung den Sound von Milo Greene mit dem Album in neue Richtungen zu lenken,« sagt Andrew. »Vier Jahre sind nun vergangen seitdem wir anfingen unser erstes Album zuschreiben und die Musik zu der wir uns hingezogen fühlten hat sich auf natürliche Weise verschoben. Wir haben schließlich sehr viel Wer auf die rhythmischen Grundlagen des Schlagzeugs gelegt und neue Instrumente ausprobiert, z. B. Synthesizers um die akustische Landschaft auszufüllen.«
Im Studio wollten die Musiker sicherstellen das die individuelle Stimme jedes Sängers ihre Momente hatte. Wo Milo Greene die vier Stimmen zuvor immer kombinierte, enthüllt Control die einzelnen Musiker, als auch das Zusammenspiel aller Mitglieder. »On The Fence,« die erste Single des Albums reflektiert dies über den Klängen einer aufsteigenden und antreibenden Indie-Pop Melodie. »White Lies« bietet einen soulvollen Groove, einen ansteigenden Chorus, getrieben von den Percussion Elementen, dagegen ertönt in »Lie To Me« ein greifender Beat mit orchestraler Melodie. Diese Songs repräsentieren eine eher neue Facette von Milo Greene’s stetiger Entwicklung: Control kombiniert eine eindringliche, filmreiche Ausweitung ihres Debuts mir neuen, energetischen Elementen und einem größeren Upbeat-Gefühl. Milo Greene ist etwas komplett anderes geworden.
»Es fühlt sich irgendwie nach einem neuen Anfang an,« sagt Robbie. »Wir haben so viel über das erste Album gelernt – wie man tourt, übers Songschreiben und übers Band sein. Nun, da wir diese Erfahrungen gemacht haben, fühlt es sich an als würde alles zusammen passen. Wir sind durch unsere Erfahrungen gewachsen. Wir sind gerade an einer Stelle, an der es sich neu und aufregend anfühlt die nächste Stufe von Milo Greene zusehen.«
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Prelude
- 2 White lies
- 3 On the fence
- 4 Save yourself
- 5 Heartless
- 6 Parents' house
- 7 Gramercy
- 8 Interlude
- 9 When it's done
- 10 Lie to me
- 11 Not enough
- 12 Lonely eyes
- 13 Royal blue