Meshiaak: Alliance Of Thieves
Alliance Of Thieves
CD
CD (Compact Disc)
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Im australischen Melbourne haben sich einige Meister ihres Faches zusammengetan, um dem Thrash Metal eine gehörige Brise frischen Wind einzuhauchen: Sänger und Gitarrist Danny Tomb kommt von den Thrash- und Groove-Metallern 4ARM, Leadgitarrist Dean Wells war bei der Progmetal-Band Teramaze, und Jon Dette trommelte für Slayer, Terror und Testament. Gemeinsam mit Bassist Nick Walker sind sie Meshiaak.
Das Quartett schließt mit seinem ersten Album »Alliance Of Thieves« an NWOBHM-, Metalcore- und Thrash-Großtaten wie Metallicas »Ride the Lightning«, Megadeths »Rust in Peace«, Slayers »South of Heaven« und Machine Heads »Burn My Eyes« an. Die Gründung der Band, deren Name sich aus dem hebräischen Wort für Messias ableitet, geht auf das Jahr 2014 zurück. Seither kursierten Ankündigungen des ersten Albums und im Internet als vielversprechender Vorgeschmack darauf auch bereits ein Video des Titeltracks »Alliance Of Thieves«. Der Clip brachte Genrefans erwartungsvoll in Wallung und ließ sie darüber spekulieren, ob tatsächlich jemals weiteres Meshiaak-Material das Licht der Welt erblicken würde.
Bis das finale Line-up der Band gefunden und das Debüt im Kasten war, dauerte eine ganze Weile, aber das Warten hat sich gelohnt. Alle neun Tracks auf dem Album überzeugen auf der ganzen Linie – wohl nicht zuletzt deshalb, weil mit dem britschen Produzenten Matt Hyde jemand an Bord kam, der genau weiß, wie man dicke Bretter am besten bohrt. Hyde gilt als absoluter Metal-Experte, er arbeitete unter anderem für Bullet for My Valentine, Machine Head und Trivium, die Produktion des 2008 veröffentlichten Slipknot-Albums »All Hope Is Gone« trug ihm eine Grammy-Nomierung ein.
Das Quartett schließt mit seinem ersten Album »Alliance Of Thieves« an NWOBHM-, Metalcore- und Thrash-Großtaten wie Metallicas »Ride the Lightning«, Megadeths »Rust in Peace«, Slayers »South of Heaven« und Machine Heads »Burn My Eyes« an. Die Gründung der Band, deren Name sich aus dem hebräischen Wort für Messias ableitet, geht auf das Jahr 2014 zurück. Seither kursierten Ankündigungen des ersten Albums und im Internet als vielversprechender Vorgeschmack darauf auch bereits ein Video des Titeltracks »Alliance Of Thieves«. Der Clip brachte Genrefans erwartungsvoll in Wallung und ließ sie darüber spekulieren, ob tatsächlich jemals weiteres Meshiaak-Material das Licht der Welt erblicken würde.
Bis das finale Line-up der Band gefunden und das Debüt im Kasten war, dauerte eine ganze Weile, aber das Warten hat sich gelohnt. Alle neun Tracks auf dem Album überzeugen auf der ganzen Linie – wohl nicht zuletzt deshalb, weil mit dem britschen Produzenten Matt Hyde jemand an Bord kam, der genau weiß, wie man dicke Bretter am besten bohrt. Hyde gilt als absoluter Metal-Experte, er arbeitete unter anderem für Bullet for My Valentine, Machine Head und Trivium, die Produktion des 2008 veröffentlichten Slipknot-Albums »All Hope Is Gone« trug ihm eine Grammy-Nomierung ein.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Chronicles of the dead
- 2 It burns at both ends
- 3 I am among you
- 4 Drowning, fading, falling
- 5 At the edge of the world
- 6 Last breath taken
- 7 Maniacal
- 8 Alliance of thieves
- 9 Death of an anthem
Meshiaak
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