Massen: Gentle Brutality
Gentle Brutality
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Apostasy, 2023
- Bestellnummer: 11509219
- Erscheinungstermin: 25.8.2023
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*** Digipack
Manchmal braucht es einen Widerspruch, um Kunst zu beschreiben, und manchmal ist Kunst einfach nur widersprüchlich, erschafft aber als Gesamtkunstwerk eine Zusammengehörigkeit der Einzelteile.
Dass extreme Musik keine Grenzen kennt, haben MASSEN bereits mit ihrem Debüt ContrAesthetic bewiesen. Nun ist es an der Zeit, mit ihrer Mischung aus unwiderstehlichen Melodien, Black/Death Metal-Intensität und einnehmenden Sounds den nächsten Schritt zu gehen. Gentle Brutality schöpft seine ganze Energie aus der schieren Brutalität sägender Gitarren, hämmernder und knüppelharter Drums sowie wütender Grunts in Kombination mit eindringlichem Clean-Gesang und fesselnden Streichinstrumenten. Die Tracks sind gleichermaßen schön und abscheulich zugleich.
Während Songs wie der Opener Energy System, Corps De Ballet und Throwing The Stones mit ihren Uptempo-Rhythmen und ihrer düsteren Atmosphäre den Black-Metal-Einfluss ins Zentrum stellen, wissen MASSEN auch, wie man das Tempo zum richtigen Zeitpunkt drosselt, um einen noch packenderen Fluss für ihr Album zu schaffen. Together Alone und Dym Idzie (Smoke Is Going To The Sky) reduzieren die Instrumentierung und konzentrieren sich auf den Gesang und die Worte in intimen Balladen, die nie den Bezug zu den charakteristischen Kernelementen der Band verlieren.
Das Intro von Askoma (Sorethroat) führt den Hörer mit seinem Industrial-Appeal kurz in die Irre, der in ein wildes Melodic-Death-Metal-Inferno mündet, während der Abschluss Our Melody Is Not Dead alles, was Gentle Brutality zu einer so vielseitigen Platte macht, perfekt zusammenfasst und dem Albumtitel mehr als gerecht wird.
Dass extreme Musik keine Grenzen kennt, haben MASSEN bereits mit ihrem Debüt ContrAesthetic bewiesen. Nun ist es an der Zeit, mit ihrer Mischung aus unwiderstehlichen Melodien, Black/Death Metal-Intensität und einnehmenden Sounds den nächsten Schritt zu gehen. Gentle Brutality schöpft seine ganze Energie aus der schieren Brutalität sägender Gitarren, hämmernder und knüppelharter Drums sowie wütender Grunts in Kombination mit eindringlichem Clean-Gesang und fesselnden Streichinstrumenten. Die Tracks sind gleichermaßen schön und abscheulich zugleich.
Während Songs wie der Opener Energy System, Corps De Ballet und Throwing The Stones mit ihren Uptempo-Rhythmen und ihrer düsteren Atmosphäre den Black-Metal-Einfluss ins Zentrum stellen, wissen MASSEN auch, wie man das Tempo zum richtigen Zeitpunkt drosselt, um einen noch packenderen Fluss für ihr Album zu schaffen. Together Alone und Dym Idzie (Smoke Is Going To The Sky) reduzieren die Instrumentierung und konzentrieren sich auf den Gesang und die Worte in intimen Balladen, die nie den Bezug zu den charakteristischen Kernelementen der Band verlieren.
Das Intro von Askoma (Sorethroat) führt den Hörer mit seinem Industrial-Appeal kurz in die Irre, der in ein wildes Melodic-Death-Metal-Inferno mündet, während der Abschluss Our Melody Is Not Dead alles, was Gentle Brutality zu einer so vielseitigen Platte macht, perfekt zusammenfasst und dem Albumtitel mehr als gerecht wird.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Energy System
- 2 Corps De Ballet
- 3 Disgusted
- 4 Together Alone
- 5 Askoma (Sorethroat)
- 6 Throwing The Stones
- 7 Dym Idzie (Smoke Is Going To The Sky)
- 8 Our Melody Is Not Dead