Mary Wilson: Motown Anthology auf 2 CDs

Sängerin, Aktivistin, Autorin, Modeikone, Schauspielerin, Mutter, Großmutter, Freundin, Wegbereiterin, Legende, Supreme: Mary Wilson hat sich ihren Platz in der Musikgeschichte verdient. Sie war das einzige Originalmitglied der Supremes in jeder Phase der bahnbrechenden Gruppe von Anfang bis Ende (1961 bis 1977). aber ihre Geschichte endete nicht, als die Supremes aufhörten. Jetzt wird das bemerkenswerte musikalische Vermächtnis des verstorbenen Superstars zum ersten Mal in einem 2-CD-Set gesammelt.

Real Gone Music und Second Disc Records sind stolz darauf, Mary Wilson's The Motown Anthology. Dieser umfassende Überblick über Wilsons Motown-Diskografie präsentiert 37 Songs, darunter sage und schreibe 32 Titel, die nur auf dieser Sammlung erhältlich sind. Sie enthält fast zwei Dutzend Supremes-Klassiker, Deep Cuts und noch nie gehörte Songs (die meisten in atemberaubenden neuen Abmischungen) von einer Songwritern wie Berry Gordy, Smokey Robinson, Holland-Dozier-Holland, Deke Richards Richards, Barry Mann und Cynthia Weil, Thom Bell und Linda Creed, und anderen. Neben der CD-Weltpremiere des Mary-Wilson-Albums von 1979 werden in der Motown-Anthologie erstmals Solostücke auf CD veröffentlicht Solotracks, die vom verstorbenen Gus Dudgeon produziert wurden, Marys neue Single »Why Can't We All Get Along« und Eric Kupper's Remix von »Red Hot«. Produziert wurde das Set vom Team Andrew Skurow, George Solomon und Joe Marchese produziert und von Kevin Reeves gemischt und gemastert.

Das 40-seitige Booklet (in einem 6-Panel-Digipak) ist vollgepackt mit seltenen und bisher unveröffentlichten Farbfotos sowie Linernotes von Marchese, Skurow und dem Bestseller-Autor Mark Bego. Das Booklet enthält außerdem exklusive Hommagen an von Dionne Warwick, Darlene Love, Otis Williams, Duke Fakir, Brenda Holloway Holloway, Rita Coolidge, Merry Clayton, Brenda Russell und Blinky Williams. Auch Ministerin Hillary Rodham Clinton hat eine besondere Würdigung für diese ultimative Feier verfasst Feier der verstorbenen, großen Supreme-Legende Mary Wilson.