The Lilac Time: No Sad Songs
No Sad Songs
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Diw Record
- Bestellnummer: 6899307
- Erscheinungstermin: 8.4.2015
Weitere Ausgaben von No Sad Songs
*** Japan-Import
Besser denn je: neuntes Album der Band um Stephen Duffy.
Wir rekapitulieren: 1979, mit 18 Jahren, gründete Stephen Duffy zusammen mit John Taylor in Birmingham die Gruppe Duran Duran – und verließ sie, bevor sie berühmt wurde. Die Hits kamen 1982 mit der Band Tin Tin: »Kiss Me« und »Icing On The Cake« machten Duffy international bekannt. Der aber nahm wieder Reißaus und gründete mit seinem Bruder The Lilac Time. Nach mehreren von der Kritik geliebten, aber vom Markt verschmähten Platten, gelang Duffy 2004 sein erster Nummer-eins-Hit mit »Radio«, das er mit und für Robbie Williams geschrieben hatte.
Mit »No Sad Songs« erscheint das erste Lilac-Time-Album seit »Runout Groove« (2007), dem 2009 der Dokumentarfilm »Memory & Desire« und ein Best-of-Album folgten.
Die zehn Songs entstanden in Cornwall, der Titel »No Sad Songs« ist Programm. Schluss mit dem zynischen Quatsch. Die Engel sind gefallen und wurden sanft geborgen. Mit schunkeliger Gemütlichkeit haben aber weder die Musik noch die Texte was zu schaffen. Runterschalten, ankommen, aber nie aufhören anzufangen. Ihr bestes Album.
»Da wird feinster britischer Gitarren-Pop von amerikanischen Country-Sounds umrankt ...« (Audio, Juli 2015)
Wir rekapitulieren: 1979, mit 18 Jahren, gründete Stephen Duffy zusammen mit John Taylor in Birmingham die Gruppe Duran Duran – und verließ sie, bevor sie berühmt wurde. Die Hits kamen 1982 mit der Band Tin Tin: »Kiss Me« und »Icing On The Cake« machten Duffy international bekannt. Der aber nahm wieder Reißaus und gründete mit seinem Bruder The Lilac Time. Nach mehreren von der Kritik geliebten, aber vom Markt verschmähten Platten, gelang Duffy 2004 sein erster Nummer-eins-Hit mit »Radio«, das er mit und für Robbie Williams geschrieben hatte.
Mit »No Sad Songs« erscheint das erste Lilac-Time-Album seit »Runout Groove« (2007), dem 2009 der Dokumentarfilm »Memory & Desire« und ein Best-of-Album folgten.
Die zehn Songs entstanden in Cornwall, der Titel »No Sad Songs« ist Programm. Schluss mit dem zynischen Quatsch. Die Engel sind gefallen und wurden sanft geborgen. Mit schunkeliger Gemütlichkeit haben aber weder die Musik noch die Texte was zu schaffen. Runterschalten, ankommen, aber nie aufhören anzufangen. Ihr bestes Album.
Rezensionen
»Da wird feinster britischer Gitarren-Pop von amerikanischen Country-Sounds umrankt ...« (Audio, Juli 2015)
