Land Of Talk: Life After Youth
Life After Youth
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Dine Alone, 2017
- Erscheinungstermin: 19.5.2017
Ähnliche Artikel
Lange erwarteter Nachfolger von »Cloak And Cipher« aus dem Jahr 2010. Inklusive der Tracks »This Time«, »Heartcore« und »Inner Love«. Land Of Talk, die Band aus Montreal um die Sängerin Elizabeth Powell haben ihr erstes neues Album seit sieben Jahren angekündigt. Produziert und gemischt von John Agnello (Kurt Vile, Sonic Youth) und Jace Lasek (Besnard Lakes) und mit den Features Sharon Van Etten, Steve Shelley (Sonic Youth), Sal Maida (Roxy Music/Sparks), und den Besnard Lakes, stellt das Album eine Wiedervereinigung mit dem ursprünglichen Land Of Talk-Drummer Bucky Wheaton dar.
Seit der Gründung von Land Of Talk 2006 ist die eine Konstante im Leben von Powell die Inkonsistenz. Nachdem Land Of Talk ihre Debüt-EP »Applause Cheer Boo Hiss« aufgenommen hatten, verlor Powell ihren Drummer. Nach der Veröffentlichung ihres Debütalbums »Some Are Lakes« (2008), das von Justin Vernon (Bon Iver) produziert wurde, verlor sie ihre Stimme. Und nach der Veröffentlichung ihres »Durchbruchs« (SPIN) »Cloak And Cipher« (2010), verlor sie ihren Willen. Powell wusste, dass sie eine Pause braucht, doch diese wurde zu einer mehrjährigen Auszeit.
Die Geschichte von »Life After Youth« erinnert an eine der Karten aus Jäger des verlorenen Schatzes, auf der die rote Linie kreuz und quer über das Papier schießt. »Ungefähr so sieht mein Gehirn aus«, sagt Powell mit einem Lächeln. Doch aus der mentalen wie geographischen Akrobatik ist auf diesem Album Klarheit erwachsen.
Seit der Gründung von Land Of Talk 2006 ist die eine Konstante im Leben von Powell die Inkonsistenz. Nachdem Land Of Talk ihre Debüt-EP »Applause Cheer Boo Hiss« aufgenommen hatten, verlor Powell ihren Drummer. Nach der Veröffentlichung ihres Debütalbums »Some Are Lakes« (2008), das von Justin Vernon (Bon Iver) produziert wurde, verlor sie ihre Stimme. Und nach der Veröffentlichung ihres »Durchbruchs« (SPIN) »Cloak And Cipher« (2010), verlor sie ihren Willen. Powell wusste, dass sie eine Pause braucht, doch diese wurde zu einer mehrjährigen Auszeit.
Die Geschichte von »Life After Youth« erinnert an eine der Karten aus Jäger des verlorenen Schatzes, auf der die rote Linie kreuz und quer über das Papier schießt. »Ungefähr so sieht mein Gehirn aus«, sagt Powell mit einem Lächeln. Doch aus der mentalen wie geographischen Akrobatik ist auf diesem Album Klarheit erwachsen.
- Tracklisting
LP
- 1 Yes You Were
- 2 This Time
- 3 Loving
- 4 What Was I Thinking?
- 5 Spiritual Intimidation
- 6 Heartcore
- 7 Inner Lover
- 8 World Made
- 9 In Florida
- 10 Macabre