Klaus Schulze: Inter*Face
Inter*Face
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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*** Digipack
Die 80er-Jahre waren nicht einfach für die Elektronik-Pioniere früherer Tage. Analog war out, digital musste es fürs technikaffine Publikum eingespielt sein und auch so klingen. Mit der Folge, dass vieles aus heutiger Sicht gleichförmig und steril wirkt.
Aber Klaus Schulze wäre nicht Klaus Schulze, hätte er nicht schon damals die nahezu unendlichen Möglichkeiten der neuen Technologie erkannt und sie bis an die Grenzen ausgereizt. Er hatte die Nase voll von den Beschränkungen des analogen Zeitalters, wie er sagt: »Ich konnte diese schwebenden Oszillatoren, die Verstimmungen und die Jaulerei nicht mehr hören! Heute findet man diesen Sound wieder schön, aber in den Achtzigern war er ein pain in the ass. Im Gegensatz zu manchen Leuten, die den digitalen Klang kalt fanden, fand ich ihn gerade wegen seiner glasklaren Transparenz interessanter als den grummeligen Analog-Klang.«
Außerdem hat er sich 1985 bei »Inter*face« auf eine seiner seltenen – und selten von den Fans geschätzten – Kooperationen eingelassen: Am Mitwirken von Percussionist Ulli Schober, der die Stücke rhythmisch sehr strafft, fanden aber auch die dogmatischsten Elektronik-Puristen nichts auszusetzen. Re-Release mit ausführlichen Linernotes und 26 Minuten Bonus-Material.
Aber Klaus Schulze wäre nicht Klaus Schulze, hätte er nicht schon damals die nahezu unendlichen Möglichkeiten der neuen Technologie erkannt und sie bis an die Grenzen ausgereizt. Er hatte die Nase voll von den Beschränkungen des analogen Zeitalters, wie er sagt: »Ich konnte diese schwebenden Oszillatoren, die Verstimmungen und die Jaulerei nicht mehr hören! Heute findet man diesen Sound wieder schön, aber in den Achtzigern war er ein pain in the ass. Im Gegensatz zu manchen Leuten, die den digitalen Klang kalt fanden, fand ich ihn gerade wegen seiner glasklaren Transparenz interessanter als den grummeligen Analog-Klang.«
Außerdem hat er sich 1985 bei »Inter*face« auf eine seiner seltenen – und selten von den Fans geschätzten – Kooperationen eingelassen: Am Mitwirken von Percussionist Ulli Schober, der die Stücke rhythmisch sehr strafft, fanden aber auch die dogmatischsten Elektronik-Puristen nichts auszusetzen. Re-Release mit ausführlichen Linernotes und 26 Minuten Bonus-Material.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 On The Edge
- 2 Colours In The Darkness
- 3 The Beat Planante
- 4 Inter*Face
- 5 BONUS TRACKS:The Real Colours In The Darkness
- 6 Nichtarische Arie (A Not So Hidden Track)
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