Joe Henry: Thrum (CD)

Joe Henry: Thrum

Joe Henry

Thrum

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Bewertung:

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Label: earMUSIC, 2017
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EUR 19,99* Joe Henry: Thrum (180g) 2 LPs, (180g)

*** Digipack

Neue Beweise

Dass Joe Henry ein außergewöhnlicher Produzent ist, bewies er in der Vergangenheit unter anderem mit Arbeiten für Madonna, Tom Jones, Elvis Costello, Billy Bragg und viele mehr. Drei Grammys geben seinem Erfolg recht.

Dass er ein nicht weniger talentierter Songwriter und Musiker ist, beweisen seine beeindruckende Diskografie und sein brandneues, mittlerweile 14. Soloalbum »Thrum«.

Elf neue Tracks hat Henry dafür geschrieben und aufgenommen, und zwar live innerhalb von nur vier Tagen. Dafür verschlug es ihn in die legendären United Studios in Hollywood. Unterstützt wurde er dort von ein paar alten Bekannten: Jay Bellerose am Schlagzeug, Levon Henry am Saxofon, David Piltch am Bass, John Smith als Gitarrist und Backgroundsänger, Patrick Warren am Klavier sowie Asa Brosius an der Pedal-Steel-Gitarre. Ein Streicherquartett war ebenfalls zugegen. Das Mixing von »Thrum« übernahm Ryan Freeland.

Einen ersten Vorgeschmack auf sein neues Album gab Joe Henry bereits mit den Auskopplungen »Believer« und »River Floor«. Und die zeigen:

»Thrum« ist ein tiefsinniges, warmes und volles Album. Ein weiteres Highlight in seinem Katalog.

Rezensionen

»Einen besseren Singer/Songwriter wird man nur schwerlich finden.« (Classic Rock)

»›Thrum‹ ist ein wundervoller Indian Summer, der sich in der Ebene ausbreitet und die Ewigkeit umarmt.« (stereoplay, November 2017)

»Analog auf Tonband produziert, werden Musikbegeisterte die Qualität dieses Albums schätzen und es nicht mehr hergeben wollen.« (Audio, Januar 2018)

Tracklisting
Mitwirkende

Disk 1 von 1 (CD)

1 Climb
2 Believer
3 The Dark Is Light Enough
4 Blood Of The Forgotten Song
5 The World Of This Room
6 The Glorious Dead
7 Hungry
8 Quicksilver
9 River Floor
10 Now And Never
11 Keep Us In Song

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Bewertungen und Rezensionen

3,7 von 5

Musik:

5 von 5

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Bewertungsübersicht (3 Bewertungen)

5 Sterne		1
4 Sterne		1
3 Sterne
2 Sterne		1
1 Stern

Diese Rezension bezieht sich auf "Joe Henry: Thrum (180g), LP".
5 von 5
Andrew Vinyl
25. November 2017

Musik:

5 von 5

Klang:

5 von 5

Pressqualität:

5 von 5

Sechs Sterne
Welcher Künstler widmet heute schon beinahe eine ganze Seite A note about these recordings auf der Platteninnenhülle? Joe Henry tut es und gibt einen Einblick in seine Arbeit und untermauert damit die Qualität seines Werkes. Er gilt als einer der talentiertesten Songwriter und Producer heute und ist doch unverdientermaßen nicht so bekannt. Das Album selbst ist genial und absolut empfehlenswert, wenn Sie denn eine tolle akustische Gitarre, einen warmen Bass und ein Saxophon samt Klavier lieben. Bodenständig und exzellent!!
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Diese Rezension bezieht sich auf "Joe Henry: Thrum (180g), LP".
3 von 5
cloud5
18. Juli 2020

Musik:

3 von 5

Klang:

3 von 5

Pressqualität:

4 von 5

Nur der Preis ist überdurchschnittlich
Ich gebe zu: Ich habe mich abholen lassen vom Cover, einer sehr positiven Rezension und einem attraktiven Preis. Aber die Erfahrung gibt nur dem Preis 5 Sterne. Musikalisch ist das Album grundsolide, wobei der Drummer sich am übergroßen Vorbild Tony Allen orientiert. Joe Henrys Stimme wird - zumindest für mich - spätestens ab der 4. Seite nervig, weil alles einem engen Korsett folgt, die Stimmmelodie sich immer nur wiederholt und die Stimme selbt etwas "quäkig" ist. Dazu kommt eine Klangtechnik, die diese Stimme mit leichtem Hall etwas in den Hintergrund setzt. Was in diesem Fall nicht von Nachteil sein muß. Aber auch die Instrumente verschleifen sich etwas und klingen letztlich leblos. Also Durchschnitt. Zu diesem Urteil kommt man allerdings nur durch Vergleiche. Wobei ich jetzt mal beliebig Richard Bargel nenne, der nicht nur eine richtige Stimme hat, sondern auch seine Texte vokal lebendig werden läßt und außerdem ein brillianter Gittarist ist oder Roland van Campenhout, dessen "Blues is a comming" künstlerisch und klangtechnisch unterstreicht, was audiophil geht, wenn man es richtig macht. Zufällig beide bei der deutschen Meyers Record und auch hier bei JPC. Und noch ein Wort zu dem gerne zitierten warmen Klang oder der audiophilen 180 Gramm-Pressung. Es gibt Vorurteile und Nichtwahrheiten, die man offenbar nicht abschaffen kann. Das Gewicht der LP hat keinerlei Einfluß auf den Klang. Und es geht auch nicht darum Wärme zu produzieren, sondern ein möglichst objektives Hörbild von der Quelle. Das gilt für Platte gleichermaßen wie für Digital. Bei guten Vinyl-Produktionen kann die Musik etwas dynamischer und authentischer klingen. Dann hat sich der Mehrpreis gelohnt (gute Pressung vorausgesetzt). Es gibt aber auch Beispiele, bei denen die Digitalvariante im Vorteil ist.
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2 von 5
Muggi
1. Alter: 55 bis 65
2. Geschlecht: Männlich
10. Januar 2018

Musik:

5 von 5

Joe Henry "Thrum"
Die Musik selbst ist toll so wie bei Audio und Stereoplay beschrieben. Allerdings ist in beiden Magazinen der Klang besonders hoch bewertet. Die Warheit ist aber, dass die gesamte Aufnahme irre laut aufgenommen und an vielen Stellen völlig verzerrt ist.

Die Firma JPC trifft keine Schuld. Die Verzerrungen sind hörbar und definitiv messbar. Siehe E-Mail vom 25.11.2017 an Stereoplay:

Sehr geehrte Stereoplay Musikredaktion,

unter dem Kritiker Kürzel WK (habe ich nicht im Impressum gefunden) wurde in der Ausgabe11/2017 auf der Seite 138 die Pop CD des Monats als Klangtipp besprochen. Aufgrund dieser und anderer Tipps habe ich mir auch diesmal andere und auch diese CD earMusic/Edel gekauft.

Also im Ernst:

Mit dem Audacity Tool ist zu sehen, dass diese CD an unzähligen Passagen viel zu laut ist, bis zum Clipping übersteuert und anschließend der Pegel auf 99,9 % "reduziert" wurde - möglicherweise damit das Clipping nicht automatisch gefunden wird.

Die Verzerrungen ziehen sich durch die gesamte CD und sind deutlich zu hören - unabhängig von der Abhörlautstärke.

Die CD kann ich wegwerfen.

Das ist das erste Mal, dass mir das mit einer von Stereoplay besprochenen CD passiert. Die bisherigen CD sind auch alle in Ordnung. Vielen Dank dafür. Es ist mir ein Rätsel, wie diese unüberhörbaren Verzerrungen Ihrem Musikkritiker WK nicht aufgefallen sein können?

Über einen Kommentar würde ich mich freuen. (Anmerkung vom 10.01.2018: der Kommentar kam bis heute nicht)

Mit freundlichen Grüßen
Peter Muggenthaler

Klein-Bieberauer Weg 24
64397 Modautal

-> die Bild Anlagen zu dieser E-Mail sende ich Ihnen getrennt zu.
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Kommentare (1) » Bewertung kommentieren
Joe henry vinyl 02. Mai 2019
Vielleicht hat wk vinyl gehört und kommentiert..das ist jedenfalls wie für joe henry üblich hörenswert.

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